Wie Zeiterfassung dir zum Erfolg verhilft

Zeiterfassung ist ein ziemlich großer Aufwand. Jeder, der es schon mal versucht hat, wird dir das bestätigen können.

Je nachdem welches System man benutzt, muss man praktisch die ganze Zeit aufschreiben, was man macht. Inklusive Start- und Enduhrzeit. Ohne sich zu beschummeln. Am Anfang bekommt man es vielleicht noch hin, aber nach den ersten paar mal, erinnert man sich praktisch nicht mehr daran, dass man eigentlich aufschreiben wollte, was man mit seiner Zeit anfangen will.

Ohne System ist Zeiterfassung praktisch unmöglich. Du brauchst eine Art und Weise, wie du es in die Realität umsetzt, die möglichst wenig Verantwortung bei dir lässt. Nur so kannst du es schaffen ein realistisches Abbild davon zu bekommen, wie du deine Zeit nutzt.

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Wie man seine Ziele auch wirklich erreichen kann

Jeder hat Träume für die Zukunft. (Wenn das bei dir nicht so ist, hast du einfach noch viel zu wenige Gedanken darauf verwendet, wie dein Leben aussehen soll.) Jedenfalls wäre es doch super, wenn man diese Ziele auch wirklich erreichen kann, oder?

Leider bleiben viele Ziele immer ein Wunschtraum, weil man sich nie den Weg dahin überlegt hat und in folge dessen auch nicht auf sein Ziel zu gelaufen ist. Wenn du nicht einen klaren Pfad vor dir siehst, dem du folgen willst, kommt dein Leben schnell in den Weg. Sobald du dann etwas dringendes erledigen musst, wird der Traum dann schnell wieder vergessen, nachdem er sich kurz gezeigt hat.

Und 3 Monate später fällt es dir wieder ein: Da war ja was, das du in deinem Leben erreichen wolltest. Aber das wird wohl nichts. Das „echte“ Leben hat anscheinend andere Pläne für dich. Und dann wird der Traum in den Schrank gelegt, um später weiter zu träumen. Du musst jetzt erst mal arbeiten gehen.

So muss es nicht enden. Mit der richtigen Technik kannst du eine Ziele auch wirklich erreichen.

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Warum Arbeit die komplette verfügbare Zeit verbraucht

Glaubst du mir nicht, dass Arbeit immer die komplette verfügbare Zeit verbraucht?

Betrachte einmal folgendes Szenario:

Du hast irgendwelche Arbeiten, die es zu erledigen gilt. Dann triffst du eine Abschätzung, wie lange du dafür brauchen wirst. Lieber großzügig, man will ja nicht, dass sich was verschiebt, und letztes mal hat es dann auch so lange gedauert.

Überhaupt keine Zeit zu veranschlagen kann zu einem unerwünschten Ergebnis führen. (Die Arbeit wird nicht erledigt.) Deswegen wählst du eben ein großzügiges Ziel.

Irgendwo im Hinterkopf hast du natürlich noch das Wissen, dass es durchaus auch nicht so lange dauern könnte. Wenn du dich anstrengst, bist du vielleicht schneller. Aber warum unnötiger Aufwand? Du hast dir jetzt doch diese Zeit dafür freigehalten.

Und plötzlich bist du erst in letzter Sekunde fertig. Oder 5 Minuten vorher, das spielt jetzt erst mal keine Rolle.

Die Frage ist doch eher, wie konnte es dazu kommen? Zu Beginn war das doch eine wirklich großzügige Zeitabschätzung.

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Was kannst du alles an einem einzigen Tag machen?

Hast du dir schon mal überlegt, was du alles an einem einzigen Tag erledigen kannst?

Vielleicht bist du ja einfach an eine gewisse Menge gewöhnt, weil das die letzten Jahre auch immer schon so wahr. Und jetzt hast du ja nicht plötzlich mehr Zeit zur Verfügung.

Von den 24h, die jeder Tag hat, musst du immer noch 8h schlafen und eine gewisse Zeit für Essen, Körperpflege und Sport aufbringen. Vielleicht verwendest du auch jeden Tag eine nicht unbeträchtliche Zeit, um zu deinem Arbeitsort zu gelangen. So nimmt die täglich verfügbare Arbeitszeit immer weiter ab.

Aber was kannst du auf den übrigen 12h herausholen?

Vermutlich mehr als du denkst.

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Wie man Projekte tatsächlich fertigstellen kann

Projekte fertigstellen ist ein nicht zu unterschätzendes Problem.

Jeder der schon mal ein Projekt angefangen hat, weiß, wie schwierig es ist, das dann auch bis zum Ende durchzuziehen, ohne aufzugeben.
Besonders wenn das Projekt länger als ein paar Tage dauert.

Irgendwann hat man einfach vergessen, warum man es ursprünglich angefangen hat und diese andere Idee klingt sowieso viel cooler.

Und anstatt dann zuerst einmal das erste Projekt fertig zu stellen, wendet man sich gleich dem nächsten zu. Das ist noch frisch. Da hast du noch nicht erkannt, wie viel Arbeit es tatsächlich ist.

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Warum man die Morgenroutine nicht auslassen sollte

Du solltest deine Morgenroutine nicht auslassen! Das ist wirklich eine schlechte Idee und es gibt eigentlich keine Ausrede, die es dir doch erlaubt. Nur wenn du stirbst, falls du deine Zeit jetzt für deine Morgenroutine verwendest, kann man diese Regel vielleicht aufweichen.

Ist die Morgenroutine wirklich so wichtig?

Mir ist es heute passiert, dass ich meine Morgenroutine weggelassen habe und schon ist es so weit, dass ich diesen heutigen Artikel nicht morgens schreibe, sondern Abends. Anstatt mich nach dem Aufstehen diesem bewährten Ablauf zu widmen, habe ich stattdessen einfach nach meinem Handy gegriffen und schon war es 3 Stunden später. Dass ich meine normale Startzeit verpasst habe, weil ich ausnahmsweise länger geschlafen habe, ist auch kein Argument diese Morgenroutine auszulassen.

Jedenfalls hat man nach so einem Start in den Tag natürlich auch keine Motivation jetzt doch noch mit der Morgenroutine anzufangen und drückt sich davor, die Dinge nachzuholen, die man deshalb noch nicht gemacht hat. So ging es mir zumindest.

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Warum ist Aufwärmen so wichtig?

Aufwärmen kennst du in dieser Wortwahl vermutlich nur vom Sport.

Dort wärmt man sich vor der Belastung auf um Verletzungen zu vermeiden. Man bereitet die Muskeln auf die ungewohnten Bewegungen vor und kann sie danach ohne Verletzungen ausführen.

Ein weniger direkt erstrebter Effekte vom Aufwärmen ist aber auch, dass man sich nach dem Aufwärmen deutlich flüssiger bewegen kann. Das liegt nicht nur an den aufgewärmten Muskeln, sondern auch daran, dass der Kopf in den richtigen Modus kommt.
Wenn man sich vorher auf andere Dinge konzentriert hat, braucht man ein bisschen, bevor man sich völlig auf die neue Sache konzentrieren kann. Dafür ist das Aufwärmen dann auch optimal.

Mir geht es aber heute nicht so sehr, um das Aufwärmen vor dem Sport. Das man das machen sollte und warum wissen ja eh schon die meisten und ich muss also nicht weiter ins Detail gehen. Vielmehr will ich euch zeigen, dass es diese Aufwärmphase auch in anderen Bereichen gibt, und welche Rolle sie spielt:

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Die ersten paar Stunden des Tages sind am wichtigsten!

Die ersten paar Stunden des Tages sind die wichtigsten. Sie bestimmen, wie man sich den ganzen Tag über verhält.

Wenn man morgens direkt aufs Handy schaut, kann man es den Tag über kaum noch loslassen. Wenn man sich morgens als erstes mal auf die Couch legt und fernsieht, kann man sich den ganzen Tag schwerer dazu aufraffen etwas produktives zu tun. Genauso wirkt auch jedes andere Verhalten, das man in den ersten paar Stunden des Tages ausübt.

Sobald man sich dieses Effektes bewusst wird, kann man ihn auch bemerken und gezielt für die eigenen Zwecke verwenden.

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Wie man die eigene Motivation hoch halten kann

Kennst du das? Man hat sich irgendetwas vorgenommen, und trotzdem lässt die Motivation schon wieder zu wünschen übrig.

Man kann sich gar nicht dazu bringen endlich damit anzufangen. Irgendwas anderes zu machen, ist viel leichter. Man macht sogar plötzlich die anstehenden Hausarbeiten und räumt sein Zimmer auf.

Und das alles nur wegen dieser einen Sache, die man eigentlich machen sollte.

Gestern habe ich es zum Beispiel ewig vor mir her geschoben, an meinem Buch weiter zu arbeiten. Anstatt um 12 Uhr damit anzufangen, als ich alles andere erledigt hatte, was ich noch machen musste, ist es bestimmt 20 Uhr geworden, bis ich endlich angefangen habe. Und danach hab ich mich schlecht gefühlt, weil es nicht gerade hochwertig war. Das muss doch nicht sein, oder?

Und es ging ja sogar nur darum 500 Wörter zu schreiben. Das ist wirklich machbar. Ich schreibe immerhin in letzter Zeit jeden Tag morgens 1000 Wörter.

Es gibt bestimmt einen Weg, wie man sich dazu bringen kann, sich auf die wichtigen Aufgaben zu konzentrieren und nicht ständig abgelenkt zu werden.

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