Was macht das Aufstehen morgens so schwierig?

Morgens Aufstehen müssen ist für viele ein Graus. Kein Wunder, dass die meisten sich für Langschläfer halten und am Wochenende am liebsten deutlich länger als an Werktagen im Bett liegen bleiben. Wenn dagegen die Arbeit oder Schule ansteht, wälzen sie sich wohl oder übel rechtzeitig aus dem Bett. Hier spielt schon der erste Trick mit, der letztendlich dabei hilft, morgens wach zu werden: eine Verpflichtung, um die man sich kümmern muss. Außerdem gibt es ja auch noch Kaffee, wobei der eigentlich nur denen hilft, die eh schon danach süchtig sind, wieder auf ein normales Level zurückzukommen. Was, wenn man wissen würde, dass man sowieso nach ein paar Minuten wach ist? Dann müsste man keinen Kaffee trinken und könnte sich selbst vermutlich besser überreden sofort beim ersten Weckerklingeln aus dem Bett zu steigen. Genau dafür hat man sich den Wecker ja gestellt. Jetzt kann man sich auch daran halten.

Hier zeigt sich ein bekanntes Muster: Sobald man mehr über ein bestimmtes Phänomen weiß, mit dem man vielleicht sogar täglich zu kämpfen hat, kann man sich viel besser selbst steuern. Das Wissen alleine hilft dir schon in den Augenblicken der Schwäche deinen Plänen treu zu bleiben. Jetzt musst du dich nur noch auch morgens in aller Müdigkeit daran erinnern können, was du gleich lernst. Denn genau das ist mein Ziel mit den meisten dieser Artikel: dich informieren, sodass du dein eigenes Leben viel erfolgreicher bestreiten kannst.

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Warum man die Morgenroutine nicht auslassen sollte

Du solltest deine Morgenroutine nicht auslassen! Das ist wirklich eine schlechte Idee und es gibt eigentlich keine Ausrede, die es dir doch erlaubt. Nur wenn du stirbst, falls du deine Zeit jetzt für deine Morgenroutine verwendest, kann man diese Regel vielleicht aufweichen.

Ist die Morgenroutine wirklich so wichtig?

Mir ist es heute passiert, dass ich meine Morgenroutine weggelassen habe und schon ist es so weit, dass ich diesen heutigen Artikel nicht morgens schreibe, sondern Abends. Anstatt mich nach dem Aufstehen diesem bewährten Ablauf zu widmen, habe ich stattdessen einfach nach meinem Handy gegriffen und schon war es 3 Stunden später. Dass ich meine normale Startzeit verpasst habe, weil ich ausnahmsweise länger geschlafen habe, ist auch kein Argument diese Morgenroutine auszulassen.

Jedenfalls hat man nach so einem Start in den Tag natürlich auch keine Motivation jetzt doch noch mit der Morgenroutine anzufangen und drückt sich davor, die Dinge nachzuholen, die man deshalb noch nicht gemacht hat. So ging es mir zumindest.

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MicroJournaling (und andere Morgenroutinen)

MicroJournaling ist eine einfache Möglichkeit mehrere Elemente einer Morgenroutine zu implementieren. Es deckt nicht alles ab, dafür dauert es aber nur ein paar Minuten und passt wirklich an jeden Morgen.

Wie der Name schon verrät, handelt es sich dabei um eine Art von Tagebuch-Schreiben. Allerdings geschieht das ganze dabei nach festen Vorgaben und man muss sich nicht selbst überlegen, welcher Art die Inhalte sein sollen, die man in sein Tagebuch schreibt. Schreibt man über die Ereignisse des Tages oder über die eigenen Gefühle bei einer bestimmten Situation? Oder schreibt man einfach jeden Tag irgendwas um des Schreibens Willen?

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Warum du auch eine Morgenroutine haben solltest

Eine Morgenroutine bietet jedem Struktur für das eigene Leben.

Sie gibt dir wie ein Computerprogramm die genauen Schritte vor, was du alles der Reihe nach am Morgen machen sollst. Sollst, weil du dich schon gestern dazu entschieden hast, das alles heute wieder zu machen. Und wenn du dich entschieden hast, dann machst du es auch. Keine Ausnahmen.

Wenn dir etwas nicht so gut gefallen hat, kannst du es ja für morgen dann anpassen. Aber heute machst du einfach alle Sachen, die deine Morgenroutine dir vorschreibt. Diese Dinge sind auch nicht besonders schwer, es geht darum sie jeden Morgen zu machen. Dann setzt du gleich das richtige Signal an dein Gehirn, was diesen Tag über wichtig ist.

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