Ein Weltbildstatement ist ein Satz, der die Überzeugungen und Aussageabsichten zusammenfasst, die allen Artikeln zugrunde liegen. Ein Satz, indem all diese verschiedenen Dinge gebündelt werden.
Natürlich wird das nicht alle Details abdecken können, aber es geht uns ja um eine globale Perspektive, ein einzelnes Ziel. Denn genau das stellt dieses Weltbildstatement dar: ein Ziel das man erreichen möchte, in diesem Fall durch bloggen.
Ist diese Aufstellung zu eng? Keineswegs. Eine einzelne Spitze sorgt für eine einheitliche Richtung. Sobald man sie festgelegt hat, kann man sich ja wieder verschiedene Wege ausdenken, das zu implementieren. Verschiedene Herangehensweisen, die dann doch alle wieder zu dem einen Ziel hinführen.
Dadurch entsteht ein Gefühl von Einheit. All die Artikel gehören zusammen. Sie verfolgen dieses eine Ziel. Und doch ist man dann breit aufgestellt. Man hat die Vorteile einer fokussierten Gesamtaussage mit einem breit aufgefächerten Angebot verbunden.
Denn eines ist klar. Sobald alle Bemühungen von einem Punkt ausgehen und auch wieder zu diesem einen Punkt zurückführen, wirkt all das automatisch wie eine Einheit. Und Einheit ist gut. Einheit kann man verstehen. Und was man versteht, dem vertraut man.
Wir lesen die Sachen, denen wir vertrauen, aus welchem Grund auch immer. Also eröffnet ein Weltbildstatement deinem Blog eine viel größere Leserschaft. All die Leute, die sich nicht ganz sicher sind, was dein Blog aussagt, erhalten dann eine klare Antwort. Und eine solche Klarheit führt nun mal zu Verständnis.
Wer sich mit dieser Aussage identifiziert, wird zumindest mal nachschauen, was du zu sagen hast. Und schon haben mehr Leute die Möglichkeit eine gewisse Vertrautheit mit deinem Blog zu entwickeln und dementsprechend zu Lesern zu werden.
Und das war nur an der Oberfläche der Vorteile gekratzt. Mal sehen was es sonst noch so alles gibt:
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