Wie Zeiterfassung dir zum Erfolg verhilft

Zeiterfassung ist ein ziemlich großer Aufwand. Jeder, der es schon mal versucht hat, wird dir das bestätigen können.

Je nachdem welches System man benutzt, muss man praktisch die ganze Zeit aufschreiben, was man macht. Inklusive Start- und Enduhrzeit. Ohne sich zu beschummeln. Am Anfang bekommt man es vielleicht noch hin, aber nach den ersten paar mal, erinnert man sich praktisch nicht mehr daran, dass man eigentlich aufschreiben wollte, was man mit seiner Zeit anfangen will.

Ohne System ist Zeiterfassung praktisch unmöglich. Du brauchst eine Art und Weise, wie du es in die Realität umsetzt, die möglichst wenig Verantwortung bei dir lässt. Nur so kannst du es schaffen ein realistisches Abbild davon zu bekommen, wie du deine Zeit nutzt.

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Wie man die Artikelthemen im Voraus plant

Ich habe ja gestern bereits erklärt, warum es sinnvoll ist, dass man die Artikelthemen im Voraus plant.

Aber wie genau geht das denn jetzt? Wann sollte man es am besten machen? Warum stellt das wirklich eine Zeitersparnis dar?

Normalerweise habe ich schon ein Problem damit, nur ein einziges Thema festzulegen, über das ich schreiben will. Jetzt sind es gleich bis zu 7 auf einmal, das kann doch gar nicht klappen.

Denkt man zumindest. Wie sich herausstellt fällt es einem bei dieser Technik viel leichter einfach so viele Ideen zu sammeln, dass auch genug gute dabei sind. Und wer dann immer noch nicht genug Ideen findet, sollte sich überlegen, ob das Gesamtthema des Blogs für ihn als Autor überhaupt das Richtige ist. Vielleicht hat er sich ja aus Versehen eine Sparte ausgesucht, in der er gar nicht so viel zu sagen hat.

Jedenfalls stellt dieses Vorgehen, dass man die Artikelthemen im Voraus plant, eine deutliche Erleichterung dar. Wer es nicht glaubt, sollte es mal auf seinem Blog ausprobieren!

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Wähle deinen eigenen Lebensweg

Dein Lebensweg sind all die Schritte, die auf deinem Weg durch dein Leben gehst.

Hiermit meine ich nicht die Physikalischen Schritte, die du jeden Tag gehst, sondern eher die Meilensteine, die du in deinem Leben erreichst. Vielleicht auch die Lebensabschnitte, die du erlebt hast. Natürlich auch alle besonders wertvollen Erinnerungen, an die du im Nachhinein noch lange zurückdenken wirst.

Einfach der Weg, den du durch das Leben gehst.

Du kannst selbst entscheiden, was du dazu zählen willst. Vielleicht nimmst du nur die Sachen auf, die es in deinen Augen wert sind, auf deiner Liste der Errungenschaften zu stehen. Vielleicht erwähnst du auch die Sachen, auf die du weniger stolz bist. Immerhin haben sie dich zu dem gemacht, der du heute bist.

Aber du brauchst erst mal ein Leben, bevor du von deinem Lebensweg erzählen kannst. Ich persönlich habe gerade erst meine Schulzeit hinter mich gebracht und mein ganzes restliches Leben liegt noch vor mir. Ich muss meinen Lebensweg noch wählen.

Und bei dir ist es genauso. Ganz egal wie als du bist, alle zukünftigen Schritte, sind noch nicht festgelegt. Was ist dein Plan für die Zukunft?

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Wie Spazierengehen einem beim Denken helfen kann

Immer wenn ich mal Nachdenken muss, finde ich mich irgendwie auf einem Spaziergang wieder. Spazierengehen eignet sich einfach wunderbar, um die eigenen Gedanken zu ordnen.

Man ist alleine und hat seine Ruhe. Die leichte körperliche Bewegung schafft einen klaren Geist und wenn man gerade mal nicht direkt über ein Problem nachdenken muss, kann man seine Gedanken wunderbar schweifen lassen.

So kann man der Reihe nach über all die Sachen nachdenken, für die man in letzter Zeit keine Gelegenheit gefunden hat und so seine Gedanken ordnen. Wenn dann nicht mehr so viel im Kopf hat, haben immer mehr Gedanken die Möglichkeit an de Oberfläche zu kommen.

Und wenn man dann ein bisschen über sie nachdenkt und sie vielleicht sogar in einem Stichpunkt festhält, um sich später wieder dran zu erinnern, kommt schon der nächste Gedanke. Und der nächste. Bis man den ganzen Rückstau abgearbeitet hat.

Manchmal braucht man einfach ein bisschen Zeit zum nachdenken und Spazierengehen eignet sich hervorragend dazu.

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Wie man Sachen bis zum Ende durchdenken kann

Ich bewundere Leute, die Sachen bis zum Ende durchdenken, oder es zumindest schon mal gemacht haben, und mir diese Errungenschaft jetzt präsentieren.

Man fühlt sich meistens etwa folgendermaßen:

Zuerst ist man noch auf dem Level, dass man sich die meisten Sachen auch schon mal gedacht hat. Dann liest man den Text halt noch ein bisschen weiter oder hört höflich noch ein bisschen zu – auf der Suche, nach der neuen Erkenntnis.

Und dann irgendwann kommt man zu der Stelle, bei der man sich denkt: oh, warte mal, warum hab ich mir das bis jetzt noch nicht gedacht? Man ist auf die erste Erkenntnis gestoßen, die man selbst noch nicht hatte. Einfach weil man noch nicht lange genug darüber nachgedacht hat.

Und jetzt wird es auch nicht besser. Bei richtig guten Büchern hast du nämlich gerade erst mal die Einleitung gelesen. Dann geht es einfach immer so weiter. Der Autor präsentiert dir eine Erkenntnis auf eine so logische Weise, dass du dich gar nicht vor ihr wehren kannst. Vielmehr denkst du dir: warum bin ich da selbst noch nie drauf gekommen? Man muss doch nur ein bisschen darüber nachdenken!

Und dann noch eine Erkenntnis und noch eine Erkenntnis und noch eine. Und einen ganzen Haufen Konsequenzen, die daraus folgen, über die du natürlich auch noch nicht nachgedacht hast. Plus natürlich noch mehr Erkenntnisse. Und bei allem denkst du dir so: Das ergibt voll Sinn, warum bin ich da noch nicht selbst drauf gekommen?

Aber das ist nun mal nicht so einfach. Sonst wären wir alle weise.

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Wie man aus einem Buch das Meiste herausholen kann

Wenn man schon ein Buch liest, dann will man doch eigentlich auch gleich beim ersten Mal das Meiste herausholen, oder?

Sonst weiß man 2 Tage später nur noch, wie toll das Buch war, aber nicht mehr wirklich, was es einem eigentlich genau beigebracht hat. Und dann liest man es vermutlich nochmal. Aber wenn man dann nichts anders macht als beim ersten Mal, wird man ein ähnliches Ergebnis erzielen: Viel mehr als das Wissen, dass da mehr war, wird nicht zurückbleiben.

Ein paar Brocken werden natürlich trotzdem hängen bleiben, vielleicht sogar ein schwammiges Verständnis für die Dinge, die in dem Buch erklärt wurden, aber damit darfst du dich nicht zufrieden geben. Erinnerst du dich noch wie viel du wusstest, während du das Buch gelesen hast?

Stell dir vor, du könntest das alles behalten. Dann werden diese Brocken plötzlich von einer Erinnerung an ein geniales Buch zu einer Ermahnung, wie viel du eigentlich schon wieder vergessen hast.

Viel besser ist es doch, einfach gleich von Anfang aus dem Buch das Meiste herausholen zu wollen.

Aber wie macht man das?

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Wenn man wirklich will, kann man alles erreichen

Wenn man wirklich will, hat man schon alle notwendigen Voraussetzungen geschaffen, um alles zu erreichen, was nur irgendwie im Bereich des physikalisch möglichen liegt.

Sobald du den Willen zu etwas entwickelt hast, kannst du es auch erreichen.
Und dabei gilt: je stärker der Wille, desto effizienter erreichst du dein Ziel.

Angenommen du willst ein unglaublich guter Klavierspieler werden. Angenommen du hast einen beeindruckend starken Willen dazu entwickelt. Dann wirst du auch dir selbst ein Instrument beschaffen, auf dem du üben kannst. Dann wirst du dich auch jeden Tag darum bemühen, ein wenig besser zu sein. Dann wirst du darum streben der beste Schüler deines Klavierlehrers zu werden.

Du wirst so effizient wie nur irgendwie möglich vorwärts kommen.

Und das nur, weil du es wirklich willst.

Aber.

Braucht man da nicht auch noch ein bisschen Talent?

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Warum du nochmal darüber schlafen solltest

Du solltest am besten nochmal darüber schlafen. Morgen früh sieht bestimmt einiges anders aus.

Diesen Rat hört man ziemlich oft. Viele Menschen geben ihn einfach aus Prinzip, wenn sie eine anstehende Entscheidung für sehr wichtig halten. Sei es das Antreten einer neuen Stelle oder eine andere Entscheidung. Sobald sie wichtig ist, wird das noch einmal darüber Schlafen empfohlen…

Und dann wartet man halt noch bis zum nächsten Tag.

Aber da sich bei mir da irgendwie noch nie wirklich etwas geändert hat, war mir dieser Tipp bis jetzt immer ein bisschen suspekt. Am nächsten Morgen hab ich mich immer noch für die gleiche Sache entschieden. Ich hab einfach nur die oberste Ebene gesehen und nicht erkannt, was eigentlich dahinter steckt.

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Die Wichtigkeit eines regelmäßigen Schlafzyklus

Der eigene Schlafzyklus ist etwas auf das viele nicht so wirklich achten.

Und doch ist er von besonderer Bedeutung für unser Wohlbefinden. Man denke nur mal an die unangenehme Erfahrung eines Jetlags, sobald sich der eigene Schlafzyklus um ein paar Stunden verschiebt. Normalerweise braucht man durchschnittlich einen ganzen Tag pro überquerter Zeitzone, um sich an die neuen Begebenheiten zu gewöhnen.

Genauso gibt es aber auch ohne das Ändern der eigenen Zeitzone negative Effekte von einem unregelmäßigen Schlafzyklus. Man kann am Abend nicht einschlafen, wacht am nächsten Morgen nur sehr schwer wieder auf und wird den Tag über von einem starken Schlafbedürfnis überfallen.

Stattdessen sollte man versuchen sich ein regelmäßiges Schlafverhalten anzuschaffen:

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5 Methoden für das Lateinabitur

Das Lateinabitur steht vor der Tür. Morgen ist es soweit.

Bei dieser Prüfung muss man eine Menge verschiedener Aufgabentypen bearbeiten.

Zum einen muss man Übersetzen, zum anderen muss man im Zusatzteil eine Interpretation schreiben.
Außerdem gibt es dort auch noch die Möglichkeit eine Aufgabe zum Skandieren oder zum Übersetzungsvergleich zu bearbeiten.

Der Rest ist eigentlich nur Wiedergabe und Anwenden des Fachwissens aus den letzten beiden Jahren.

Deswegen habe ich mal alle Methoden, die man für diese 4 Aufgabentypen brauchen könnte, zusammengeschrieben:

  • Satzanalyse + Übersetzungsprobleme beheben
  • Skandieren
  • Übersetzungsvergleich
  • Textinterpretation

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