Zeit ist immer das beste Geschenk

Zeit ist meiner Meinung nach das beste, was man irgendjemandem schenken kann.

Von Zeit haben wir schließlich nur einen begrenzten Vorrat. Jede Sekunde, die wir leben, wird unweigerlich von diesem Vorrat abziehen. Wir können uns nicht im Nachhinein anders entscheiden, wie wir unsere Zeit verwenden wollen. Es geht einfach nicht. Sie ist unwiderruflich so verwendet, wie wir sie verwendet haben.

Sobald man das erkennt, beginnt man seine Zeit gezielt zu verwenden. Man überlegt sich die Sachen, die man am liebsten mit seiner Zeit machen will, und versucht diesen Verwendungszweck zu maximieren. Man beginnt die eigene Zeit sinnvoll zu nutzen. Sinnvoll nach den eigenen Maßstäben.

Darüber hinaus ist Zeit praktisch der einzig wahre Besitz des Menschen. Außer deiner Lebenszeit, hast du nichts, was du nicht verlieren kannst. Alles andere ist nur vorübergehend deines. Nur über deine eigene Zeit kannst du vollkommen selbst entscheiden.

Du entscheidest, wie du sie verbringst. Wann du Dinge erledigst, die du dir vorgenommen hast. Mit wem du sie verbringst.

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Was schreibst du in deiner Autobiografie?

Ich hatte gestern die abwegige Idee eine Autobiografie zu schreiben. Dabei ist meinem Leben doch noch gar nicht so viel spannendes passiert. Wie soll ich denn eine Geschichte über mein eigenes Leben schreiben ohne mich selbst und meine Mitmenschen (die Charaktere) oder die Welt in der das Ganze spielt zu kennen?

Ok. Beim letzten Punkt ist die Situation vielleicht nicht so tragisch. Ich muss nur so viel über die Welt wissen, wie ich auch bisher wusste. Mehr weiß ja auch die Hauptperson nicht, und die erzählt das ganze ja. Das passt schon.

Ich habe aber auch gehört, dass der Autor etwa 100 mal so viel über die Welt wissen sollte, wie er den Lesern zeigt und dieses Level habe ich nicht unbedingt erreicht. Ich hab aber ehrlich gesagt auch keine Ahnung, wie viel von der Welt in einem Roman durchscheint, also kann ich das auch nicht wirklich beurteilen.

Vielleicht willst du ja selbst einmal eine Autobiografie schreiben. Und wenn nicht, ist das trotzdem eine lehrreiche Vorstellung.

Sobald du nämlich zu den Charakteren kommst, die in deiner Geschichte auftauchen werden, gibt es vermutlich plötzlich Probleme: (so ist es bei mir zumindest)

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7 Gründe offen für neues zu sein

Würdest du dich selbst eher als offen oder als verschlossen bezeichnen? Probierst du bereitwillig neue Dinge aus oder sträubst du dich mehr dagegen?

Ein gutes Beispiel ist zum Beispiel essen. Probierst du gerne neue Speisen und beurteilst dann objektiv, ob sie dir schmecken? Oder entscheidest du aufgrund ihrer Unbekanntheit sofort, dass du sie nicht magst – möglicherweise ohne sie überhaupt ausprobiert zu haben?

Je nachdem wie du dich in der Vergangenheit in einer solchen Situation verhalten hast, kannst du damit jetzt beurteilen, ob du eher offen oder verschlossen warst.

Ich persönlich war früher auf jeden Fall auf der verschlossenen Seite, aber es bessert sich langsam aber sich und ich verrutsche immer weiter in Richtung der Offenheit.

Offenheit für neue Dinge hat nämlich einige Vorteile, die meiner Meinung nach die Nachteile deutlich überwiegen.

Hier also 7 Gründe, die dafür sprechen der Welt offener entgegenzutreten.

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Warum man alles sofort aufschreiben sollte

Vielleicht erscheint dir die Ansage alles sofort aufschreiben zu sollen etwas übertrieben.

Natürlich sollte man nicht komplett alles aufschreiben, was man aufschreiben könnte. Vielmehr geht es mir darum, dass man alles aufschreibt, was man nicht vergessen will. Oder was man nicht vergessen kann. Auch in diesem Fall kann das aufschreiben beim damit abschließen helfen.

Auf jeden Fall ist das eine Gewohnheit, die sich jeder aneignen sollte. Einfach alles aufzuschreiben, was man nicht vergessen will. Es ist einfach so banal. Sobald man es aufgeschrieben hat, muss man nur noch auf dem Zettel nachschauen, um sich wieder daran zu erinnern.

Auf diese Weise bietet diese Angewohnheit einige wertvolle Dienste, sobald es darum geht, sich an wichtige Dinge zu erinnern. Andernfalls würde man vielleicht versuchen die Sache so lange im Kopf zu wiederholen, bis man an dem Punkt angekommen ist, wo man sie dann tatsächlich machen kann.

Aber das funktioniert einfach nicht. Jeder kennt doch folgende Situation:

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Warum jeder Selbstreflexion betreiben sollte

Selbstreflexion bedeutet über sich selbst nachzudenken (=reflektieren) und dabei zu Erkenntnissen zukommen, wie die äußere Welt mit deinem Innenleben zusammenhängt.

Das ist für viele nämlich ein ziemliches Rätsel, was unter anderem auch daran liegen könnte, dass nur wenige Leute regelmäßig Selbstreflexion betreiben.
Dabei denkt man dabei doch nur über sich selbst nach. Man versucht objektiv zu beurteilen, wie man sich verbessern kann, welche Dinge bestimmte Gefühle auslösen und wie man sie dementsprechend verstärken/vermeiden kann. Und noch eine Menge andere Fragen, die Möglichkeiten zu Selbsterkenntnis zu kommen sind wirklich grenzenlos.

In gewisser Hinsicht ähnelt die Selbstreflexion damit manchen Sorten von Gebeten oder auch dem Schreiben eines Tagebuchs. In beiden Praktiken sind schließlich Elemente der Selbstreflexion verbaut. Wen man also schon etwas davon macht, muss man vielleicht nicht so viel noch nachholen, sobald man erkennt, dass man gar nicht gezielt Selbstreflexion betreibt.

Denn es ist wichtig, dass jeder das ab und zu macht. Nur so kann man wirklich eine Menge über sich selbst lernen. Nur man selbst hat Zugang zum eigenen Innenleben. Nur man selbst kann wirklich endgültig beurteilen was bestimmte Gefühle ausgelöst hat. Oder welche Ziele man im Leben hat. Warum sollte man diese Möglichkeit dann nicht auch zielführend nutzen?

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6 Vorteile von täglichem Sport, die du nutzen solltest

Die Vorteile von täglichem Sport sind zahlreich. Trotzdem gibt es sehr viele Menschen, die nur selten, unregelmäßig oder überhaupt nicht Sport machen.

Grundsätzlich sollte sich aber jeder Mensch täglich ausreichend bewegen, um ein gewisses Mindestmaß an körperlicher Betätigung zu erreichen. Nur so kann das korrekte Funktionieren des menschlichen Körpers gewährleistet werden. Das ist gar nicht so schwierig in deinen Tagesablauf zu integrieren. Man muss es nur wollen

Um dich auch davon zu überzeugen, habe ich hier einmal 6 Gründe zusammengetragen, die ich als Vorteile von täglichem Sport ansehe.

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Das Problem mit der Hemmschwelle

Jeder hat schon mal von der persönlichen Hemmschwelle gehört, oder?

Manche Dinge brauchen ein bisschen Überwindung, bevor man sie das erste Mal macht. Generell hat jede Handlung immer eine Hemmschwelle, aber sobald man eine Sache das erste mal gemacht hat, sinkt diese gewaltig. Das heißt, sobald man einmal etwas gemacht hat, wird man sich in Zukunft viel leichter dazu überreden können – wenn man überhaupt Überredung benötigt.

Das betrifft grundsätzlich jedes Verhalten. Reaktionen auf bestimmte Dinge, typische Aussagen, die man immer wieder trifft, oder auch Handlungen. Grundsätzlich werden diese Verhaltensweisen nicht selektiv behandelt, sie alle werden gehemmt. In diesem Artikel werden wir uns aber auf die negativen Konsequenzen konzentrieren, die daraus erwachsen, dass man negatives Verhalten einmal macht, und danach immer wieder, weil die Hemmschwelle gesunken ist.

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Was Kreativität mit Ideenkonsum zu tun hat

Ideenkonsum ist genau das, wonach es sich anhört. Man sieht, hört oder liest Ideen, die man dann aufnimmt und in seinem eigenen Kopf verarbeitet.

Und die Ideen, die man konsumiert, fliegen einem dann im Kopf herum.

Das ist es, was wieder heraus kommt, sobald man auf den Output-Knopf drückt. Jedes mal, wenn du redest, kommunizierst du Ideen. Was genau man sagt, kann viele verschiedene Formen annehmen, es läuft aber eigentlich immer auf das selbe hinaus: Man verbreitet Ideen. Genauso auch, wenn du einen Text schreibst. Es geht vermutlich um Dinge, die du vor nicht allzu langer Zeit erfahren hast.

Meistens ist man sich dieses Mechanismus‘ gar nicht bewusst. Das zu bemerken erfordert eine Perspektive, bei der man das Geschehen von außerhalb betrachtet. Und eine solche Sichtweise nehmen die meisten Menschen nur sehr selten ein.

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Wie man sich selbst Halt geben kann

Mit sich selbst Halt geben ist kein Halt im physikalischen Sinn gemeint. Sich irgendwo mit der Hand festhalten kann jeder. Vielmehr ist Halt im psychologischen Sinn gemeint.

Ohne einen Halt in deinem Leben, treibst du einfach nur darin herum.

Du machst nichts, das dir wichtig ist, gezielt mit deiner Zeit, sondern einfach irgendetwas. Vielleicht schaust du auf dein Handy und surfst im Internet herum. Oder du liest ein Buch, was da noch von vor 2 Jahren gelegen war. Du merkst gar nicht wie die Tage vergehen und kannst dich hinterher auch nicht daran erinnern, was du gemacht hast.

Das alles ist kein schönes Gefühl. Man merkt selbst, dass etwas nicht stimmt und verliert darüber die eigene innere Ausgeglichenheit. Weil man sich nicht sicher ist, warum man nichts sinnvolles macht oder gar nicht weiß, wie man wieder Sinn dahinter bringen kann, wird man gereizt. Man ist unzufrieden mit dem eigenen Leben und das zeigt sich nach Außen.

Ein Halt im eigenen Leben ist also durchaus wünschenswert. Nicht nur wegen der Beeinträchtigung aller Außenstehenden, sondern generell weil jeder gerne einen Sinn in seinem Leben hat.

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MicroJournaling (und andere Morgenroutinen)

MicroJournaling ist eine einfache Möglichkeit mehrere Elemente einer Morgenroutine zu implementieren. Es deckt nicht alles ab, dafür dauert es aber nur ein paar Minuten und passt wirklich an jeden Morgen.

Wie der Name schon verrät, handelt es sich dabei um eine Art von Tagebuch-Schreiben. Allerdings geschieht das ganze dabei nach festen Vorgaben und man muss sich nicht selbst überlegen, welcher Art die Inhalte sein sollen, die man in sein Tagebuch schreibt. Schreibt man über die Ereignisse des Tages oder über die eigenen Gefühle bei einer bestimmten Situation? Oder schreibt man einfach jeden Tag irgendwas um des Schreibens Willen?

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