Wie man seine Stimme finden kann

Die Stimme eines Autors ist sein ganz persönlicher Schreibstil. Also die Art und Weise wie er Texte schreibt, Sätze formuliert, Wörter verwendet.

Jeder Autor, der schon lange genug schreibt, hat seine eigene Stimme.
Wer gerade erst anfängt, hat einfach noch nicht seinen Stil gefunden.

Sobald ein Autor diese aber entwickelt hat, kann man ihm seine Texte zuordnen ohne, dass der Verfasser angegeben ist. Allein dadurch, dass man die Art und Weise erkennt, wie er das ganze schreibt, seine Stimme. Man weiß einfach, dass der Texte von diesem Autor sein muss, wenn man den Text liest. So schreibt nur XYZ.

Diese Stimme ist es auch, die von Ghostwritern imitiert werden muss, damit sich ein Text liest, als ob er von jemand anderem wäre.

Natürlich muss man schon ein paar Werke der Person gelesen haben, bevor man ihren Schreibstil erkennen kann. Aber diese müssten schon haufenweise vorhanden sein. Denn ohne schreiben, kann man eine solche Stimme nicht entwickeln.

Natürlich ist sie in den allerersten Werken noch nicht so klar erkennbar, aber mit der Zeit wird der Schreibstil immer markanter.

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Die Wichtigkeit eines regelmäßigen Schlafzyklus

Der eigene Schlafzyklus ist etwas auf das viele nicht so wirklich achten.

Und doch ist er von besonderer Bedeutung für unser Wohlbefinden. Man denke nur mal an die unangenehme Erfahrung eines Jetlags, sobald sich der eigene Schlafzyklus um ein paar Stunden verschiebt. Normalerweise braucht man durchschnittlich einen ganzen Tag pro überquerter Zeitzone, um sich an die neuen Begebenheiten zu gewöhnen.

Genauso gibt es aber auch ohne das Ändern der eigenen Zeitzone negative Effekte von einem unregelmäßigen Schlafzyklus. Man kann am Abend nicht einschlafen, wacht am nächsten Morgen nur sehr schwer wieder auf und wird den Tag über von einem starken Schlafbedürfnis überfallen.

Stattdessen sollte man versuchen sich ein regelmäßiges Schlafverhalten anzuschaffen:

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Wie man dauerhaft glücklich wird :D

Glücklich sein. Das ist etwas nach dem viele vergeblich streben.

Man denkt sich sein ganzes Leben: Wenn ich noch diesen Meilenstein erreiche, dann bin ich glücklich. Wenn ich noch diese Sache mache, dann bin ich glücklich.

Und wenn man es dann geschafft hat, bleibt man trotzdem nicht glücklich. Wenn es sich überhaupt einstellt, ist das Glück schnell vergänglich.

Um tatsächlich glücklich zu werden, braucht es ein gewisses (vielleicht auch instinktives) Verständnis davon, wie Glück funktioniert.
Und dann muss man noch die richtigen Schlüsse daraus ziehen.

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Was ist die 30-30-30 Herausforderung?

Die 30-30-30 Herausforderung ist ein Weg zu entscheiden, ob man eine bestimmte Aktivität wirklich eine längere Zeit durchziehen möchte – bevor man sich dazu verpflichtet.

Das hört sich jetzt vielleicht wie ein unrealistisches Szenario an. Es kann aber trotzdem leicht passieren:

Vielleicht ist man plötzlich total begeistert vom Klavierspielen, und schafft sich einfach mal kurzerhand ein gutes Instrument an. Nur um dann festzustellen, dass Klavierspielen doch schwieriger ist, als man gedacht hat, und man da eigentlich doch keine Lust drauf hat.

In diesem Fall hat man zum Glück nur den ganzen Ärger mit dem Klaviertransport. Man kann das Instrument meist ohne großen Wertverlust weiter verkaufen.

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Wie man ein erfülltes Leben lebt

Jeder hat eine andere Vorstellung was ein erfülltes Leben angeht.

Jeder hat eigene Ideen wie sein Leben am Ende aussehen soll. Was er erreicht haben möchte. Welche Werte er vertreten haben möchte.

Trotzdem gibt es eine Strategie, die alle anwenden können, um ihr Leben ihren Werten entsprechend zu leben.

Dafür muss man sich einfach nur regelmäßig vor Augen rufen, wie genau man sich ein erfolgreiches Leben vorstellt.

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Warum man ein Buch schreiben sollte

Ich möchte demnächst ein Buch schreiben. Genauer gesagt werde ich schon heute damit anfangen!

Aber was spricht eigentlich dafür ein Buch zu schreiben?

Klar, da gibt es zuerst einmal die materialistischen Gründe:

  • Man kann sich Autor nennen was mit Ansehen verbunden ist
  • Man verdient damit vielleicht Geld, je nachdem wie man es veröffentlicht
  • etc.

Darauf möchte ich jetzt aber gar nicht so lange eingehen. Es gibt viel überzeugendere Argumente:

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Wie täglich Schreiben mich verändert hat

Vor fünf Wochen habe ich mit dem täglich Schreiben angefangen. Eigentlich schon ein bisschen vorher, aber seit 35 Tagen habe ich hier täglich einen Post veröffentlicht.

Jeden Tag mindestens 1000 Wörter Schreiben hat mich ganz schön verändert. Viel mehr als ich es je für möglich gehalten hätte.

Ganz nebenbei kann ich jetzt stolz sagen, dass ich bereits über 35000 Wörter geschrieben und hier veröffentlicht habe. Das ist mehr, als in allen Deutschschulaufgaben meines Lebens zusammen.

Dabei habe ich einiges gelernt:

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Wie eine andere Zeitmessung die Zeit verlangsamt

Heute werde ich dir ein faszinierendes Konzept der Zeitmessung vorstellen, bei dem sich scheinbar die Zeit verlangsamt, und man viel mehr erreicht als andere in der selben Zeit.

In seiner Ungewohntheit ähnelt es durchaus der Perspektive auf das Leben von Gestern.

Klassische Zeitmessung

Normalerweise wird Zeit angegeben als die Menge der verstrichenen Sekunden, Minuten, Stunden, …

Das entspricht auch dem allgemeinen Bild von Zeit:

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Ist dein Leben schon ein Computerspiel?

Ist dein Leben schon ein Computerspiel?

Das klingt vielleicht nicht wie eine Frage mit viel Relevanz für das echte Leben.

Das ändert sich aber, sobald man ein bisschen darüber nachdenkt.

Gemeint ist das Leben aus einer bestimmten Perspektive zu sehen. Aus der Perspektive, das man selbst ein Spieler im großen Spiel des Lebens ist.

Das hat natürlich auch Nachteile. Besonders wenn man mal wieder mit Terror und Krieg konfrontiert wird, ist das ganze schnell kein Spiel mehr.

Die meiste Zeit überwiegen aber die Vorteile einer solchen Sicht auf das Leben bei weitem:

Diese werde ich heute mal vorstellen. Vielleicht kann ich dich ja für meine Sicht der Dinge gewinnen 😀

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Von Anderen lernen ist die beste Abkürzung

Von Anderen lernen ist also die beste Abkürzung.

Aber wobei?

Ganz einfach, bei allem was man lernen möchte.

Wenn man dabei vom Wissen und den Erkenntnissen der anderen profitiert kommt man viel schneller ans Ziel.

Stell dir mal die Alternative vor: Stundenlanges „Versuch und Irrtum“, „Versuch und Irrtum“, „Versuch und Irrtum“, … bis man irgendwann die ersten Erkenntnisse erzielt und die Anfangsfehler nicht mehr macht. Stattdessen ist dann halt die nächste Sache dran, die man falsch machen könnte. Es muss eindeutig einen besseren Weg geben.

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