Wie man sich eine Geisteshaltung antrainieren kann

Gestern habe ich darüber geschrieben welchen großen Einfluss die eigene Geisteshaltung auf den Erfolg hat. Man sollte also versuchen, sich die Richtige anzugewöhnen. Wie kann man sich aber eine solche Geisteshaltung antrainieren?

Das Vorgehen, dass ich gleich beschreiben werde, funktioniert übrigens für alle Geisteshaltungen und Angewohnheiten, die man sich abgewöhnen möchte. (z.B. Faulheit, Schüchternheit, das Fixed-Mindset, …)

Der erste Schritt hierbei ist erst einmal verstehen, wie ein solches Verhalten eigentlich zustande kommt.

Von außen gesehen ist es ja so, dass man sich auf eine bestimmte Art und Weise verhält, obwohl man es eigentlich gar nicht will.

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Wie die Geisteshaltung den (Lern-)Erfolg beeinflusst

Die eigene Geisteshaltung ist etwas, das den meisten nicht wirklich bewusst ist.

Das liegt unter anderem daran, dass sie von vielen unauffälligen Faktoren beeinflusst wird, die man normalerweise gar nicht bemerkt.

Wenn zum Beispiel andere einen immer als dumm bezeichnen und dann auch noch schlechte Schulnoten dazu kommen, obwohl man sich anstrengt, kann man schnell zu der Überzeugung gelangen, dass man einfach zu schlecht ist. Und nichts dagegen machen kann.

Genau das ist das Problem.

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Warum unser Schulsystem lernen falsch macht

Unser Schulsystem hat einen ziemlich abwegigen Ansatz, wie das Lernen am besten funktioniert.

Normalerweise läuft es so ab:

  • Alle Schüler einer Klasse lernen gleich lang an einem Thema, das am Ende in einem Test überprüft wird. (Manchmal auch schon zwischendurch mit Abfragen/Stegreifaufgaben, da gibt es aber das gleiche Problem.)
  • Nachdem jetzt so die Lücken in jedermanns Verständnis aufgedeckt worden sind, geht man gemeinsam zum nächsten Thema über.
  • Das ganze wiederholt sich.

Viel sinnvoller wäre es dagegen, folgendermaßen vorzugehen:

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Ein paar abschließende Lerntipps

Heute am letzten Tag dieser kleinen Miniserie, in der ich alle Tipps zum richtigen Lernen zusammengestellt habe, die ich gefunden habe, gibt es ein paar abschließende Lerntipps, die ich nirgendwo sonst untergebracht habe.

Gleich zu Beginn mal ein Appell an euer Schlafverhalten.

Schlafhygiene

Wenn man zu wenig schläft hat das viele schlechte Auswirkungen.

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6 Lernmethoden, die vielleicht (nicht) kennst

Gestern habe ich verschiedene Mnemotechniken erklärt. Heute sind ein paar weitere Lernmethoden an der Reihe, von denen du zumindest teilweise bestimmt schon mal gehört hast:

  • Karteikartensystem
  • Marker-Methode
  • Mind-Map
  • Schaubilder/Diagramme/Grafiken
  • Analogien
  • Gruppieren

Das sind jetzt erst mal nur ein paar Stichworte. Was genau ich damit jeweils meine, werde ich im jeweiligen Abschnitt erklären.

Zu der Verwendung der ersten 3 Methoden wurde vermutlich schon den meisten geraten.
Aber warum werden sie überhaupt empfohlen?

Die kurze Antwort:
Weil sie bei richtiger Anwendung viele Vorteile bieten.

Die lange Antwort:

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4 Mnemotechniken für verschiedene Gelegenheiten

Nachdem ich gestern die verschiedenen Speicherfaktoren des Gedächtnisses vorgestellt habe, zeige ich euch heute wie man diese ganz gezielt in verschiedenen Mnemotechniken anwenden kann.

Das Verwenden von Mnemotechniken sorgt für eine gesteigerte Effektivität bei der Informationsspeicherung.

Kinderleicht kann man dann die gezielt abgespeicherten Informationen lückenlos – sogar in der richtigen Reihenfolge – abrufen.

Man muss nur zuerst das Verwenden solcher Taktiken üben und meistens ein bisschen Vorarbeit leisten.

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7 Speicherfaktoren des Gedächtnisses

Heute werde ich die verschiedenen Speicherfaktoren des Gedächtnisses vorstellen, mit denen man Lernstoff besonders fest verankern kann.

Ich habe es die letzten Tage ja schon ein wenig angedeutet:

Man muss neue Informationen mit bereits bekanntem aus dem Langzeitgedächtnis verknüpfen.
Nur so hat man dann einen Weg diese Informationen verlässlich wieder abzurufen.

Das muss aber nicht auf die Weise erfolgen, die man auf den ersten Blick für die einzige hält:

Das logische Verbinden mit zugehörigem Wissen.

Stattdessen gibt es vielfältige Möglichkeiten, wie man diese neuen Informationen zum Beispiel mit der eigenen Person, verschiedenen Orten oder anderen Wörtern verbindet, die eigentlich überhaupt nichts damit zu tun haben.

Hier schon mal ein kurzer Überblick über die einzelnen Speicherfaktoren:

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Effekte, die man beim Lernen ausnutzen kann

Die Wissenschaft hat bereits einige Effekte erkannt, die das Lernen betreffen.

Wenn man sich dieser bewusst ist, kann man sie ganz gezielt ausnutzen – oder vermeiden.

Eine Auswahl der besonders wichtigen Effekte werden hier jetzt kurz vorgestellt. Natürlich inklusive von Tipps, wie man das Wissen um Ihre Existenz am besten anwendet.

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Generelle Verhaltensweisen beim Lernen

Beim lernen gibt es ein paar generelle Verhaltensweisen, die man beachten sollte.

Wenn man sie anwendet, ist man gleich deutlich erfolgreicher.

Auch wenn man vielleicht bereits in 5 Tagen seine vorletzte Abiturprüfung hat, lohnt es sich trotzdem jetzt noch damit anzufangen das Lernen auf eine effektivere Art und Weise anzugehen.

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