„The Subtle Art of Not Giving a Fuck“ von Mark Manson hat eine wichtige Grundlage, die uns allen bewusst ist: Die meisten Leute regen sich über viel zu viele kleine Dinge auf. Sie geben einen „Fuck“. Es ist ihnen sozusagen (viel zu) wichtig. Man hat aber in seinem Leben nur eine endliche Menge an Kapazität Dinge als wichtig für einen selbst anzusehen. Und solange man das Leben so angeht wie die eben beschriebenen Menschen hat man nichts mehr für die wirklich wichtigen Dinge übrig.
Sie fokussieren sich immerhin auf alles, was sie nicht haben; zu viel davon ist eindeutig schlecht für die Gesundheit. Und noch dazu kommt noch eine weitere unpraktische Komplikation dazu: das Rückwärts-Gesetz.
Nach positiven Empfindungen zu streben ist in sich selbst eine negative Empfindung, man hat sie ja noch nicht. Negative Empfindungen zu akzeptieren ist in sich selbst eine positive Empfindung, man ist dann ja zufrieden mit seinem aktuellen Zustand.
Zu lernen das in seinem Leben zu beachten, und die richtigen Dinge wertzuschätzen, um kleine Dinge los zulassen ist wahrlich eine feine Kunst: