Warum du den Vorgang lieben sollst, nicht das Ergebnis

Es gibt zwei verschiedene Einstellungen gegenüber Arbeit. Du kannst den Vorgang lieben oder du kannst das Ergebnis lieben.

Tatsächlich sogar beides gleichzeitig. Und auf den ersten Blick erscheinen beide Varianten als gleichwertige Quellen für Motivation.
Denn wenn du den Vorgang liebst, dann bist du motiviert mehr davon zu machen. Und wenn du das Ergebnis liebst, siehst du auch den Sinn dahinter den aktuellen Fortschritt hinter dich zu bringen.

Wo ist also das Problem? Es können doch einfach alle, die Variante benutzen, die für sie am besten funktioniert, oder?

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Das immer wiederkehrende Problem mit dem Inhalt

Immer wenn ich mir das nächste Thema für einen Artikel überlege, kommt wieder ein Problem mit dem Inhalt auf. Schreibe ich nur über Dinge, die ich schon weiß? Oder kann ich mir auch ein Thema vornehmen, über das ich noch nicht so viel weiß. Über das ich möglicherweise noch nie formal etwas gelernt habe.

Die erste Variante hat den Vorteil, dass man qualifiziertere Aussagen macht und die Texte sinnvoller strukturieren kann. Aber was ist, wenn du über ein Thema schreiben willst, das dir gerade erst so richtig bewusst wird? Es ist nun mal so, dass man Dinge beim aufschreiben noch besser versteht. Und genau das will man vielleicht ausnutzen, um den Inhalt besser zu durchdringen.

Dann schreibt man halt möglicherweise nicht so sinnvoll strukturierte Texte, aber gibt dem Leser auch ein bisschen das Gefühl mit, dass man es auch noch lernen musste. Man ist nicht mit diesem Wissen auf die Welt gekommen. Alle, die es nicht haben, können es noch lernen.

Jedenfalls ist mir das letztens aufgefallen und jetzt schreibe ich über dieses Problem mit dem Inhalt zukünftiger Texte. Welche Variante ist eher zu empfehlen? Wann bietet es sich an, doch die andere zu verwenden?

Also zuerst einmal ein Vergleich.

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Arbeitseifer – warum du ihn auch haben solltest

Arbeitseifer ist eine Geisteshaltung, die dafür sorgt, dass die Arbeit schneller geschafft ist und zusätzlich auch noch eine bessere Qualität hat.

Jemand mit Arbeitseifer macht nicht ständig unnötige Pausen, strebt nach maximaler Effizienz und hat auch eigene Standards, die meist höher sind als das Level, das man nicht unterschreiten sollte. Praktisch der kleinste akzeptierbare Aufwand. Dieser wird aber überboten, da auch noch die eigenen strengeren Qualitätsstandards an die eigene Arbeit erfüllt werden müssen.

Im Folgenden werde ich mal ein paar Argumente vorstellen, die Zeigen, dass Arbeitseifer durchaus erstrebenswert ist.

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Empathie sollte wirklich jeder lernen!

Empathie ist die Fähigkeit sich in andere hinein zu versetzen. Ihre Ziele, Werte, emotionalen Probleme verstehen und Handlungen nachvollziehen zu können. Und dann dieses Wissen zu nutzen, um die Person besser respektieren zu können.

Wenn du all diese Dinge schon weißt, kannst du sie auch beachten, wenn du dir die Auswirkungen deiner eigenen Handlungen überlegst. Wenn du die eben genannten Dinge nicht über die Menschen weißt, die dir wichtig sind, hast du ein Problem.

Wie willst du die Wirkungen deiner Handlungen im Vorhinein erkennen können oder sie überhaupt im Nachhinein verstehen, wenn du nicht weißt, wie die Menschen, die dir wichtig sind, innen drin funktionieren? Dann kannst du praktisch nur falsch liegen.

Es ist also unglaublich wichtig auch zu versuchen die Menschen, die dir wichtig sind, zu verstehen. Solange du nicht einmal nach diesem Verständnis strebst, wirst du immer wieder ungewollt Schaden anrichten, der hätte vermieden werden können. Wenn du es aber doch anstrebst, kannst du es zumindest versuchen, und Probleme manchmal im Vorhinein verhindern.

Diesen Text schreibe ich, weil ich selbst es noch nicht so wirklich kann. Ich habe aber zumindest schon erkannt, dass ich es dringend lernen sollte. Und Erkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung, oder?

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Warum man die Morgenroutine nicht auslassen sollte

Du solltest deine Morgenroutine nicht auslassen! Das ist wirklich eine schlechte Idee und es gibt eigentlich keine Ausrede, die es dir doch erlaubt. Nur wenn du stirbst, falls du deine Zeit jetzt für deine Morgenroutine verwendest, kann man diese Regel vielleicht aufweichen.

Ist die Morgenroutine wirklich so wichtig?

Mir ist es heute passiert, dass ich meine Morgenroutine weggelassen habe und schon ist es so weit, dass ich diesen heutigen Artikel nicht morgens schreibe, sondern Abends. Anstatt mich nach dem Aufstehen diesem bewährten Ablauf zu widmen, habe ich stattdessen einfach nach meinem Handy gegriffen und schon war es 3 Stunden später. Dass ich meine normale Startzeit verpasst habe, weil ich ausnahmsweise länger geschlafen habe, ist auch kein Argument diese Morgenroutine auszulassen.

Jedenfalls hat man nach so einem Start in den Tag natürlich auch keine Motivation jetzt doch noch mit der Morgenroutine anzufangen und drückt sich davor, die Dinge nachzuholen, die man deshalb noch nicht gemacht hat. So ging es mir zumindest.

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Freewriting – was ist das eigentlich?

Freewriting bedeutet einfach mit dem Schreiben anzufangen und nicht aufzuhören, bis der Wecker klingelt. Keine Fehler zu korrigieren. Einfach immer weiter tippen, alles aufschreiben, was man denkt. Oder auch nicht denkt.

Wenn alles, was dir durch den Kopf schwirrt, wenn du anfängst „Mir fällt nichts ein. Mir fällt wirklich nichts ein.“ ist, dann schreibst du halt das auf. Oder du schreibst „Wo ist igntlich nochmal disr vrdammt Buchstab auf dr Tastatur – ach da ist er ja. Hab das e gefunden :)“. Aber niemals absetzen. Schreibe einfach alles auf, das du gerade denkst.

Keine Sorge wenn man gerade zum dritten Mal schreiben will, dass einem immer noch nichts einfällt, erinnert man sich dann doch noch an diese eine Sache, die man heute interessant fand. Dann unterbricht man sich einfach mitten im Satz und schreibt den neuen Gedanken auf.

Etwas anderes zu schreiben als man denkt, ist schließlich nicht Sinn der Sache. Auch wenn man nur den Satz vervollständigen will. Das ist nicht der Gedanke hinter Freewriting. Grammatik ist dabei vollkommen egal. Rechtschreibung ehrlich gesagt auch. Du darfst schließlich nicht zurückgehen und etwas ausbessern. Wenn du einmal etwas aufgeschrieben hast, bleibt das so. Außerdem denkt ja niemand in komplett ausgefeilten Sätzen.

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Das mach ich später – also doch nie?

Jeder kennt das. Dir fällt etwas ein, das du noch erledigen willst, aber weil du gerade keine Lust hast, verschiebst du es auf später. Und 3 Tage später fällt es dir wieder ein und du denkst dir nur, wollte ich das nicht schon vor 3 Tagen machen – naja, mach ich später.

Dinge, die einfach bloß auf später verschoben werden, erledigt man nie.

Alle wissen das. Warum machen viele es dann trotzdem so? Nur, weil es einfacher ist Sachen auf später zu verschieben als tatsächlich dafür zu sorgen, dass sie gemacht werden?

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Planen oder nicht Planen, das ist hier die Frage

Planen oder nicht planen sind 2 verschiedene Ansätze, wie man fast alles in seinem Leben angeht.

Option 1: Du planst die Sachen vorher und hast dann eine genaue Vorstellung was du nacheinander machen willst.
Option 2: Du planst nichts und fängst einfach an. Mal schauen, was passiert.

Die meisten Leute verwenden eine Mischung aus beiden Ansätzen. Für manche Dinge den einen, für andere den anderen.

Das ergibt auch Sinn. Beide Ansätze haben unterschiedliche Vor- und Nachteile und eignen sich also für verschiedene Situationen unterschiedlich gut.

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Wie man Kommunikation leichter bewältigt

Kommunikation. Das ist so eine Sache, über die schon viele Dinge gesagt worden sind.

Man kann nicht nicht nach außen kommunizieren und doch ist das Gefährlichste an der Kommunikation die Illusion, dass sie stattgefunden hat.

Obwohl (oder gerade weil) Sprache so komplex ist, dass Homo Sapiens die einzige Art ist, die etwas vergleichbar komplexes verwendet, geht es leider immer wieder schief.

Es gibt so viele Probleme die auftauchen können, sobald die einzelnen Gesprächspartner nicht mehr zusammenarbeiten.

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Warum ist Aufwärmen so wichtig?

Aufwärmen kennst du in dieser Wortwahl vermutlich nur vom Sport.

Dort wärmt man sich vor der Belastung auf um Verletzungen zu vermeiden. Man bereitet die Muskeln auf die ungewohnten Bewegungen vor und kann sie danach ohne Verletzungen ausführen.

Ein weniger direkt erstrebter Effekte vom Aufwärmen ist aber auch, dass man sich nach dem Aufwärmen deutlich flüssiger bewegen kann. Das liegt nicht nur an den aufgewärmten Muskeln, sondern auch daran, dass der Kopf in den richtigen Modus kommt.
Wenn man sich vorher auf andere Dinge konzentriert hat, braucht man ein bisschen, bevor man sich völlig auf die neue Sache konzentrieren kann. Dafür ist das Aufwärmen dann auch optimal.

Mir geht es aber heute nicht so sehr, um das Aufwärmen vor dem Sport. Das man das machen sollte und warum wissen ja eh schon die meisten und ich muss also nicht weiter ins Detail gehen. Vielmehr will ich euch zeigen, dass es diese Aufwärmphase auch in anderen Bereichen gibt, und welche Rolle sie spielt:

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