Warum du auch eine Morgenroutine haben solltest

Eine Morgenroutine bietet jedem Struktur für das eigene Leben.

Sie gibt dir wie ein Computerprogramm die genauen Schritte vor, was du alles der Reihe nach am Morgen machen sollst. Sollst, weil du dich schon gestern dazu entschieden hast, das alles heute wieder zu machen. Und wenn du dich entschieden hast, dann machst du es auch. Keine Ausnahmen.

Wenn dir etwas nicht so gut gefallen hat, kannst du es ja für morgen dann anpassen. Aber heute machst du einfach alle Sachen, die deine Morgenroutine dir vorschreibt. Diese Dinge sind auch nicht besonders schwer, es geht darum sie jeden Morgen zu machen. Dann setzt du gleich das richtige Signal an dein Gehirn, was diesen Tag über wichtig ist.

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Wie man seine Handynutzung gezielt gestalten kann

Die Handynutzung ist bei vielen ein Problem. Ich weiß, dass es bei mir so ist und nur langsam besser wird.

Manchmal kommt es einfach vor, dass man sein Handy in die Hand nimmt und sich 2 Stunden später denkt, was hab ich gerade eigentlich gemacht? Man versinkt einfach darin und verschwendet Kopflos Zeit, die man dann im Nachhinein gerne für etwas anderes verwendet hätte.

Und dann geht es den ganzen Tag so weiter. Immer wenn man mal 5 Minuten Zeit hat, in denen man nichts machen muss, schaut man sofort auf sein Handy. Man hat gar keine Option vielleicht doch etwas anderes zu machen. Den ganzen Tag ist man in diesem Zustand, dass man sich nicht so ganz sicher ist, ob man nicht vielleicht doch gerade etwas wichtiges verpasst hat.

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Warum Willenskraft die schlechteste Option ist

Willenskraft ist die schlechteste Option, wenn man dauerhafte Veränderungen in seinem Leben erzielen möchte.

Vielleicht will man aufhören so viele Gummibärchen zu essen. Oder man will sich angewöhnen jeden Tag an seinem Buch zu arbeiten.
Mit dem Rauchen aufhören gehört auch in diese Schublade.

Man weiß, dass es gut wäre das angestrebte Verhalten zu zeigen. Also sagt man sich: ab sofort werde ich mich entsprechend verhalten.

Mehr macht man aber nicht. Zumindest nicht bis zu dem Augenblick, in dem man dann auf die Probe gestellt wird. Man vertraut einfach darauf, dass die eigene Willenskraft stark genug ist, um damit im entsprechenden Moment fertig zu werden. Vielleicht klappt das ja, meistens aber nicht. Auf die eigene Willenskraft kann man sich nämlich leider nicht verlassen.

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Warum ich immer Zettel und Stift dabei habe

Ich habe immer Zettel und Stift dabei. Genauer gesagt einen kleinen Block voller Zettel und einen Stift.

So ein Block mit Papiergröße etwa A7 kostet nur ein paar Cent. Die Anschaffung lohnt sich also auf jeden Fall. Denn Zettel und Stift dabei zu haben, hat einige Vorteile. Ansonsten würde ich die beiden Sachen, ja nicht jeden Tag einstecken. Das wäre eindeutig zu viel unnötiger Ballast.

Wie gesagt findet man, wenn man ein bisschen nachdenkt, einige Gründe, die dafür sprechen Zettel und Stift immer dabei zu haben. Ich werde jetzt allerdings nur ein paar davon auflisten. Wenn du noch mehr möchtest, kannst du ja deinen eigenen Zettel herausholen und mal versuchen 10 Ideen diesbezüglich aufzuschreiben.

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Wie man lernt unendliche Ideen zu haben

Wie wäre es unendliche Ideen zu haben? Wie wäre es zu den kreativen Leuten zu gehören?

Ziemlich cool, aber leider ein bisschen utopisch?

Gute Ideen sind schließlich endlich, oder? Man hat sie nur unglaublich selten und sollte sie beschützen.
Wenn man dann mal eine gute Idee hat, sollte man sie am besten geheim halten, sonst klaut sie noch jemand.

Das Problem ist, dass leider durch genau dieses Denken Ideen tatsächlich endlich werden.

Wenn man daran glaubt, dass jeder nur eine begrenzte kleine Menge an Ideen hat, dann hat man selbst natürlich auch keine weiteren Ideen, wenn man sie braucht. Man hat in der jeweiligen Situation gar keine Lust seinen Kopf anzustrengen – man wird ja eh keine Idee haben. Man hält sich für unkreativ.

So geht es vielen Menschen. Ich habe es gestern ja schon mal erwähnt. Sehr viele Menschen halten sich selbst für unkreativ. Kreativität ist etwas, das nur Künstlern vorbehalten ist.

Dabei ignorieren sie die Tatsache, dass jeder Mensch kreativ ist. Ansonsten könnten wir keine Probleme lösen. Oder zumindest nur solche, deren Lösungsweg uns schon exakt vorgegeben wurde (Hust, Matheunterricht). Und wer ist ursprünglich auf den Lösungsweg gekommen? Die privilegierten Kreativen?

Nein. Jeder Mensch ist kreativ. Manche Leute lassen einfach nur ihre Kreativität verkümmern. Sie benutzen sie nie.
So geht sie ein und wenn man sie dann mal braucht, kommt sie nur langsam wieder in Fahrt. Bis man dann wieder bereit ist, haben viele schon aufgegeben – sie sind einfach unkreativ.

Aber man kann es wieder lernen.

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Wie man seine Kreativität trainieren kann

Kreativität ist eine der Eigenschaften, die nur manchen Menschen vorbehalten sind.

Oder zumindest glauben das viele. Sie halten sich selbst für unkreativ und beneiden alle, die ihre Kreativität gezielt einsetzen können. Mir ging es übrigens genauso. Ich habe mich selbst immer für höchst unkreativ gehalten.

Aber man kann etwas dagegen unternehmen.

Kreativität ist doch gleichbedeutend mit Ideen haben. Ideen, wie man dieses Gemälde weiter malt. Ideen, was man jemandem zum Geburtstag schenkt. Ideen, wie man aus einem Problem heraus kommt.

Und mehr Ideen haben kann man lernen.
Also kann man auch seine Kreativität trainieren, indem man lernt mehr Ideen zu haben.

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Die ersten paar Stunden des Tages sind am wichtigsten!

Die ersten paar Stunden des Tages sind die wichtigsten. Sie bestimmen, wie man sich den ganzen Tag über verhält.

Wenn man morgens direkt aufs Handy schaut, kann man es den Tag über kaum noch loslassen. Wenn man sich morgens als erstes mal auf die Couch legt und fernsieht, kann man sich den ganzen Tag schwerer dazu aufraffen etwas produktives zu tun. Genauso wirkt auch jedes andere Verhalten, das man in den ersten paar Stunden des Tages ausübt.

Sobald man sich dieses Effektes bewusst wird, kann man ihn auch bemerken und gezielt für die eigenen Zwecke verwenden.

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Wie man die eigene Motivation hoch halten kann

Kennst du das? Man hat sich irgendetwas vorgenommen, und trotzdem lässt die Motivation schon wieder zu wünschen übrig.

Man kann sich gar nicht dazu bringen endlich damit anzufangen. Irgendwas anderes zu machen, ist viel leichter. Man macht sogar plötzlich die anstehenden Hausarbeiten und räumt sein Zimmer auf.

Und das alles nur wegen dieser einen Sache, die man eigentlich machen sollte.

Gestern habe ich es zum Beispiel ewig vor mir her geschoben, an meinem Buch weiter zu arbeiten. Anstatt um 12 Uhr damit anzufangen, als ich alles andere erledigt hatte, was ich noch machen musste, ist es bestimmt 20 Uhr geworden, bis ich endlich angefangen habe. Und danach hab ich mich schlecht gefühlt, weil es nicht gerade hochwertig war. Das muss doch nicht sein, oder?

Und es ging ja sogar nur darum 500 Wörter zu schreiben. Das ist wirklich machbar. Ich schreibe immerhin in letzter Zeit jeden Tag morgens 1000 Wörter.

Es gibt bestimmt einen Weg, wie man sich dazu bringen kann, sich auf die wichtigen Aufgaben zu konzentrieren und nicht ständig abgelenkt zu werden.

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Was man mit zu viel Freizeit machen kann

Kennst du das, dass du zu viel Freizeit hast?

Das ist mir immer in den Schulferien passiert. Und jetzt hab ich für immer Schulferien. (Bzw. nie mehr Schule, vielleicht aber mal Studium). Die Menge an Freizeit, die es aufzufüllen gilt, nimmt immer mehr zu.

Einfach nur herumliegen und nichts tun will ich nämlich nicht. So langsam hab ich das Bedürfnis nach einer sinnvollen Beschäftigung…

Die Tipps, die ich mir deshalb zusammengeschrieben habe, haben aber natürlich auch für Leute Relevanz, die noch in der Schule sind.

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Nichts zu verlieren haben – eine Frage der Perspektive

Du hast nichts zu verlieren!

Das klingt ziemlich gut oder? – aber utopisch.

Das ist doch völlig realitätsfremd.

Jeder hat eine Menge Zeug, das er verlieren könnte und dann nicht mehr hat.
Nicht nur materielle Dinge, auch seine Freunde, Familie, Ansehen, Selbstwertgefühl, etc.

Wie kann ich dann behaupten, dass du nichts zu verlieren hast?

Die kurze Antwort: Das ist eine Frage der Perspektive
Die lange Antwort:

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