6 Vorteile von täglichem Sport, die du nutzen solltest

Die Vorteile von täglichem Sport sind zahlreich. Trotzdem gibt es sehr viele Menschen, die nur selten, unregelmäßig oder überhaupt nicht Sport machen.

Grundsätzlich sollte sich aber jeder Mensch täglich ausreichend bewegen, um ein gewisses Mindestmaß an körperlicher Betätigung zu erreichen. Nur so kann das korrekte Funktionieren des menschlichen Körpers gewährleistet werden. Das ist gar nicht so schwierig in deinen Tagesablauf zu integrieren. Man muss es nur wollen

Um dich auch davon zu überzeugen, habe ich hier einmal 6 Gründe zusammengetragen, die ich als Vorteile von täglichem Sport ansehe.

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Das Problem mit der Hemmschwelle

Jeder hat schon mal von der persönlichen Hemmschwelle gehört, oder?

Manche Dinge brauchen ein bisschen Überwindung, bevor man sie das erste Mal macht. Generell hat jede Handlung immer eine Hemmschwelle, aber sobald man eine Sache das erste mal gemacht hat, sinkt diese gewaltig. Das heißt, sobald man einmal etwas gemacht hat, wird man sich in Zukunft viel leichter dazu überreden können – wenn man überhaupt Überredung benötigt.

Das betrifft grundsätzlich jedes Verhalten. Reaktionen auf bestimmte Dinge, typische Aussagen, die man immer wieder trifft, oder auch Handlungen. Grundsätzlich werden diese Verhaltensweisen nicht selektiv behandelt, sie alle werden gehemmt. In diesem Artikel werden wir uns aber auf die negativen Konsequenzen konzentrieren, die daraus erwachsen, dass man negatives Verhalten einmal macht, und danach immer wieder, weil die Hemmschwelle gesunken ist.

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Was Kreativität mit Ideenkonsum zu tun hat

Ideenkonsum ist genau das, wonach es sich anhört. Man sieht, hört oder liest Ideen, die man dann aufnimmt und in seinem eigenen Kopf verarbeitet.

Und die Ideen, die man konsumiert, fliegen einem dann im Kopf herum.

Das ist es, was wieder heraus kommt, sobald man auf den Output-Knopf drückt. Jedes mal, wenn du redest, kommunizierst du Ideen. Was genau man sagt, kann viele verschiedene Formen annehmen, es läuft aber eigentlich immer auf das selbe hinaus: Man verbreitet Ideen. Genauso auch, wenn du einen Text schreibst. Es geht vermutlich um Dinge, die du vor nicht allzu langer Zeit erfahren hast.

Meistens ist man sich dieses Mechanismus‘ gar nicht bewusst. Das zu bemerken erfordert eine Perspektive, bei der man das Geschehen von außerhalb betrachtet. Und eine solche Sichtweise nehmen die meisten Menschen nur sehr selten ein.

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Wie man sich selbst Halt geben kann

Mit sich selbst Halt geben ist kein Halt im physikalischen Sinn gemeint. Sich irgendwo mit der Hand festhalten kann jeder. Vielmehr ist Halt im psychologischen Sinn gemeint.

Ohne einen Halt in deinem Leben, treibst du einfach nur darin herum.

Du machst nichts, das dir wichtig ist, gezielt mit deiner Zeit, sondern einfach irgendetwas. Vielleicht schaust du auf dein Handy und surfst im Internet herum. Oder du liest ein Buch, was da noch von vor 2 Jahren gelegen war. Du merkst gar nicht wie die Tage vergehen und kannst dich hinterher auch nicht daran erinnern, was du gemacht hast.

Das alles ist kein schönes Gefühl. Man merkt selbst, dass etwas nicht stimmt und verliert darüber die eigene innere Ausgeglichenheit. Weil man sich nicht sicher ist, warum man nichts sinnvolles macht oder gar nicht weiß, wie man wieder Sinn dahinter bringen kann, wird man gereizt. Man ist unzufrieden mit dem eigenen Leben und das zeigt sich nach Außen.

Ein Halt im eigenen Leben ist also durchaus wünschenswert. Nicht nur wegen der Beeinträchtigung aller Außenstehenden, sondern generell weil jeder gerne einen Sinn in seinem Leben hat.

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MicroJournaling (und andere Morgenroutinen)

MicroJournaling ist eine einfache Möglichkeit mehrere Elemente einer Morgenroutine zu implementieren. Es deckt nicht alles ab, dafür dauert es aber nur ein paar Minuten und passt wirklich an jeden Morgen.

Wie der Name schon verrät, handelt es sich dabei um eine Art von Tagebuch-Schreiben. Allerdings geschieht das ganze dabei nach festen Vorgaben und man muss sich nicht selbst überlegen, welcher Art die Inhalte sein sollen, die man in sein Tagebuch schreibt. Schreibt man über die Ereignisse des Tages oder über die eigenen Gefühle bei einer bestimmten Situation? Oder schreibt man einfach jeden Tag irgendwas um des Schreibens Willen?

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Warum du auch eine Morgenroutine haben solltest

Eine Morgenroutine bietet jedem Struktur für das eigene Leben.

Sie gibt dir wie ein Computerprogramm die genauen Schritte vor, was du alles der Reihe nach am Morgen machen sollst. Sollst, weil du dich schon gestern dazu entschieden hast, das alles heute wieder zu machen. Und wenn du dich entschieden hast, dann machst du es auch. Keine Ausnahmen.

Wenn dir etwas nicht so gut gefallen hat, kannst du es ja für morgen dann anpassen. Aber heute machst du einfach alle Sachen, die deine Morgenroutine dir vorschreibt. Diese Dinge sind auch nicht besonders schwer, es geht darum sie jeden Morgen zu machen. Dann setzt du gleich das richtige Signal an dein Gehirn, was diesen Tag über wichtig ist.

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Wie man seine Handynutzung gezielt gestalten kann

Die Handynutzung ist bei vielen ein Problem. Ich weiß, dass es bei mir so ist und nur langsam besser wird.

Manchmal kommt es einfach vor, dass man sein Handy in die Hand nimmt und sich 2 Stunden später denkt, was hab ich gerade eigentlich gemacht? Man versinkt einfach darin und verschwendet Kopflos Zeit, die man dann im Nachhinein gerne für etwas anderes verwendet hätte.

Und dann geht es den ganzen Tag so weiter. Immer wenn man mal 5 Minuten Zeit hat, in denen man nichts machen muss, schaut man sofort auf sein Handy. Man hat gar keine Option vielleicht doch etwas anderes zu machen. Den ganzen Tag ist man in diesem Zustand, dass man sich nicht so ganz sicher ist, ob man nicht vielleicht doch gerade etwas wichtiges verpasst hat.

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Warum Willenskraft die schlechteste Option ist

Willenskraft ist die schlechteste Option, wenn man dauerhafte Veränderungen in seinem Leben erzielen möchte.

Vielleicht will man aufhören so viele Gummibärchen zu essen. Oder man will sich angewöhnen jeden Tag an seinem Buch zu arbeiten.
Mit dem Rauchen aufhören gehört auch in diese Schublade.

Man weiß, dass es gut wäre das angestrebte Verhalten zu zeigen. Also sagt man sich: ab sofort werde ich mich entsprechend verhalten.

Mehr macht man aber nicht. Zumindest nicht bis zu dem Augenblick, in dem man dann auf die Probe gestellt wird. Man vertraut einfach darauf, dass die eigene Willenskraft stark genug ist, um damit im entsprechenden Moment fertig zu werden. Vielleicht klappt das ja, meistens aber nicht. Auf die eigene Willenskraft kann man sich nämlich leider nicht verlassen.

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Warum ich immer Zettel und Stift dabei habe

Ich habe immer Zettel und Stift dabei. Genauer gesagt einen kleinen Block voller Zettel und einen Stift.

So ein Block mit Papiergröße etwa A7 kostet nur ein paar Cent. Die Anschaffung lohnt sich also auf jeden Fall. Denn Zettel und Stift dabei zu haben, hat einige Vorteile. Ansonsten würde ich die beiden Sachen, ja nicht jeden Tag einstecken. Das wäre eindeutig zu viel unnötiger Ballast.

Wie gesagt findet man, wenn man ein bisschen nachdenkt, einige Gründe, die dafür sprechen Zettel und Stift immer dabei zu haben. Ich werde jetzt allerdings nur ein paar davon auflisten. Wenn du noch mehr möchtest, kannst du ja deinen eigenen Zettel herausholen und mal versuchen 10 Ideen diesbezüglich aufzuschreiben.

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Wie man lernt unendliche Ideen zu haben

Wie wäre es unendliche Ideen zu haben? Wie wäre es zu den kreativen Leuten zu gehören?

Ziemlich cool, aber leider ein bisschen utopisch?

Gute Ideen sind schließlich endlich, oder? Man hat sie nur unglaublich selten und sollte sie beschützen.
Wenn man dann mal eine gute Idee hat, sollte man sie am besten geheim halten, sonst klaut sie noch jemand.

Das Problem ist, dass leider durch genau dieses Denken Ideen tatsächlich endlich werden.

Wenn man daran glaubt, dass jeder nur eine begrenzte kleine Menge an Ideen hat, dann hat man selbst natürlich auch keine weiteren Ideen, wenn man sie braucht. Man hat in der jeweiligen Situation gar keine Lust seinen Kopf anzustrengen – man wird ja eh keine Idee haben. Man hält sich für unkreativ.

So geht es vielen Menschen. Ich habe es gestern ja schon mal erwähnt. Sehr viele Menschen halten sich selbst für unkreativ. Kreativität ist etwas, das nur Künstlern vorbehalten ist.

Dabei ignorieren sie die Tatsache, dass jeder Mensch kreativ ist. Ansonsten könnten wir keine Probleme lösen. Oder zumindest nur solche, deren Lösungsweg uns schon exakt vorgegeben wurde (Hust, Matheunterricht). Und wer ist ursprünglich auf den Lösungsweg gekommen? Die privilegierten Kreativen?

Nein. Jeder Mensch ist kreativ. Manche Leute lassen einfach nur ihre Kreativität verkümmern. Sie benutzen sie nie.
So geht sie ein und wenn man sie dann mal braucht, kommt sie nur langsam wieder in Fahrt. Bis man dann wieder bereit ist, haben viele schon aufgegeben – sie sind einfach unkreativ.

Aber man kann es wieder lernen.

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