Linchpin und wie du unersetzlich wirst

„Linchpin“ ist eines der vielen Bücher die Seth Godin im Laufe seines Lebens schon geschrieben hat. Inzwischen hat er sich einen richtigen Namen gemacht, mit seiner klaren Sprache und eindringlich präsentierten Ideen. Und auch dieses Mal enttäuscht er nicht. Linchpin ist wahrhaft faszinierend und so leicht verständlich, dass man sich den Ideen darin gar nicht verschließen kann. Vielleicht liegt das aber auch einfach an dem Hauch der Wahrheit, der aus jeder Pore des Papiers zu strömen scheint.

Die Voraussetzung ist einfach: Unsere Welt hat sich mal wieder geändert. Im Bereich der Arbeit gibt es inzwischen nicht nur die Arbeiter (Labor) und ihre Organisation (Management), sondern auch eine dritte Gruppe, die Linchpins. Sie halten Organisationen zusammen und liefern unersetzbare Beiträge. Noch vor 10 Jahren wurde jeder dafür belohnt sich still und heimlich in die große Masse einzufügen und nicht aus der Reihe zu tanzen. Heutzutage hast du verloren, wenn du es so weit kommen lässt.

Anstatt Automatisierung und billigerer Konkurrenz zum Opfer zu fallen solltest du lieber – als Linchpin – deine Menschlichkeit mit auf die Arbeit bringen und einen Unterschied machen. Genau hier liegt nämlich das Problem: Im Privaten können viele Leute die Dinge, die heutzutage so wichtig sind. Nur auf die Arbeit werden sie nicht mitgenommen. Dort geht es nur noch darum möglichst korrekt all die Anweisungen zu befolgen, die man von oben erhält und zwar nur diese Anweisungen. Selbst mitdenken ist oft schon zu viel verlangt und gleichzeitig würde das aber jedem einen Vorteil bringen.

Linchpin und wie du unersetzlich wirst weiterlesen

4 verschiedene Denkgeschwindigkeiten

Vielleicht findest du es komisch, wenn ich von 4 Denkgeschwindigkeiten rede. Man denkt doch immer gleich schnell, oder? Jeder hat seine eigene Denkgeschwindigkeit. Manche sind etwas schneller, andere langsamer. Aber so ist es nicht. Jeder kann in verschiedenen Geschwindigkeiten denken, die alle ihre Daseinsberechtigung haben. Nicht jeder hat aktuell Zugang zum vollen Spektrum, aber in einem gewissen Bereich kann man eine Veränderung bemerken, wenn man nur danach Ausschau hält. Und wenn man will, kann man auch trainieren, um die verfügbare Bandbreite zu vergrößern.

4 verschiedene Denkgeschwindigkeiten weiterlesen

Was die eigene Zeiteinteilung bewerten bewirkt

Die jetzt beschriebene Technik beruht auf dem Prinzip der 48 Tomaten. Sobald man hiermit seine Aktivitäten festhält, kann man diese Zeiteinteilung bewerten. Und das hat sehr praktische Folgen, für jeden, der gerne mehr Kontrolle über sein eigenes Leben haben möchte. Wie erkläre ich gleich, jetzt aber erst mal eine kleine Rückschau, was genau es mit diesem Prinzip auf sich hat.

Grundsätzlich geht es erst mal um die 24h des Tages. Jeder muss selbst entscheiden, wie sie verwendet werden sollen. Jeder hat die Macht sich in Momenten der Klarheit für besonders gute Aktivitäten zu entscheiden. Und genau darum geht es hier: Möglichst viele Momente dieser Klarheit schaffen, in denen du dich aktiv für bessere Dinge entscheidest, als du eigentlich mit deiner Zeit gemacht hättest. Gäbe es das nicht, würdest du in deinen Gewohnheiten versumpfen und nur im Nachhinein erkennen, dass du deine Zeit verschwendet hast. Verwendest du diese Technik dagegen, hast du eine echte Chance dir neue Gewohnheiten anzugewöhnen, bei denen du deine Zeit praktisch nur noch aktiv gestaltest, anstatt schlechten Gewohnheiten zu folgen.

Das Vorgehen

Wie genau geht man also vor? Man schreibt sich zu jeder halben Stunde des Tages die Hauptaktivität auf, die man dort durchgeführt hat, zum Beispiel in einer 8×6 Tabelle. Randzeiten, werden ignoriert. Hauptaktivitäten sollten erst zählen, wenn man sie mindestens 20 bis 25 Minuten durchgeführt hat und in Zeitspannen, in denen man eine Menge Kleinigkeiten erledigt hat, muss man eben einen Begriff finden, unter den sie alle darunter fallen.

Es ist auch gar nicht so wichtig, allzu genau zu sein. Du hast schon zehn Minuten vor Beginn der halben Stunde angefangen? Völlig egal. Du hast zwischendurch mal 10 Minuten Pause gemacht? Lass es einfach weg. Sehr wichtig ist dagegen ehrlich zu sein. Du bist mal für eine halbe Stunde in deinem Handy versunken (oder vor dem Fernseher, ….)? Muss auf jeden Fall aufgeschrieben werden. Glücklicherweise ist nur eine Tomate verloren gegangen. Die nächste kannst du jetzt wieder sinnvoll nutzen.

Bezüglich dieses sinnvoll: Es ist sehr hilfreich sich schon am Morgen oder sogar am Vorabend zu überlegen, was man alles an einem Tag machen will. Alles mehr als 3 Punkte auf einer solchen ToDo-Liste ist natürlich Wahnsinn, aber ansonsten ist sie wirklich praktisch. Du weißt nicht, auf welche Weise du deine Zeit sinnvoll nutzen willst? Schau auf die Liste. Dort steht bestimmt noch etwas. Und wenn du schon alles erledigt hast, gilt eben eine andere Richtlinie:

Entspannen ist auch erlaubt, solange du nicht eine Zeit-verschwendende, dümmer machende Variante wählst. Ich rede hier von jeglichem kopflosen Konsumieren, zum Beispiel im Internet surfen (auch wenn man ein vages Ziel hat) oder Fernsehen. Du wirst vermutlich selbst wissen, welche deiner Aktivitäten nicht gerade wertvoll sind und auch einfach in den Müll geworfen werden könnten, wenn es denn so einfach wäre. Aber das ist es nun mal nicht. Seinen Kopf nicht anstrengen zu müssen fühlt sich in gewisser Weise auch gut an. All das, was du gerne loswerden willst, aber nicht kannst, hat sich irgendwann mal gut angefühlt. So ist es ganz ohne dein aktives mitwirken zu einer Gewohnheit geworden und jetzt wirst du es nur schwer wieder los.

Du brauchst also einen starken (z.B. äußeren) Einfluss, der dir dabei hilft diese Gewohnheiten zu überwinden und andere zu erschaffen, denen du stattdessen folgst, wenn es um die Gestaltung deiner Zeit geht.

Die Zeiteinteilung bewerten

Du hast jetzt einen ganzen Tag über gesammelt, für was du deine halben Stunden aufgewendet hast. (Morgen machst du es wieder!) Vielleicht machst du diesen Schritt jetzt gleich, vielleicht auch erst am nächsten Tag. Für beides sprechen verschiedene Argumente und ich hab mich noch nicht so ganz entschieden welche Variante besser ist.

Wann auch immer du also dazu kommst – am selben Abend, am nächsten Tag, am Ende der Woche -, wobei natürlich zeitnaher besser ist, machst du folgendes: Du versiehst jede halbe Stunde mit einer Wertung.
Erwünschte Aktivitäten, die du gut findest, werden positiv markiert. Sachen, die du halt machen musstest, werden entweder neutral markiert, oder – wenn du nur zwei Kategorien möchtest – auch positiv. Du hast ja immerhin das gemacht, was du machen musstest.
Schädliche Dinge, wie ausgiebige Handynutzung oder kopfloser Konsum, werden negativ markiert. Das willst du eigentlich in Zukunft lassen. Es kann hierbei auch hilfreich sein, vorher schon ganz klar festgelegt zu haben, was alles als schlecht gilt.
Schlafen sollte dabei außen vor sein oder positiv gewertet werden, sonst schläfst du irgendwann zu wenig und das sollte auf jeden Fall vermieden werden.

und auswerten

Wie viele „gute“ halbe Stunden hattest du, und wie viele „schlechte“? Das ist deine Bewertung für deinen Erfolg in Selbstkontrolle an diesem Tag. Vielleicht willst du diese Zahlen voneinander abziehen, um eine Punktzahl zu bilden, vielleicht lässt du sie auch einfach einzeln stehen, weil du ja weißt, dass sie zusammen 48 ergeben, und betrachtest nur die Negativpunkte. Wie auch immer, deine Aufgabe in Zukunft ist klar:

An jedem folgenden Tag, musst du mindestens genauso gut in Selbstkontrolle sein, wie am Vortag. Wenn möglich besser.

Du weißt, dass es geht, kontrolliere also dich selbst. Es ist auf jeden Fall möglich. Sobald du den ersten Berg überwunden hast, wird es einfacher gehen. Dann haben sich deine Gewohnheiten langsam an die neuen Abläufe gewohnt und mit der Zeit würdest du dieses System gar nicht mehr benötigen. Aber kein Grund es abzuschaffen. Es war so hilfreich, warum sollte man es nicht immer weiter, bis in alle Ewigkeit verwenden?

Die Wirkungsweise

Sobald du etwas misst, hast du eine objektive Bewertung zur Hand. Sie sagt dir ganz klar, wie gut du abgeschnitten hast, und auch was du machen musst, um noch besser zu sein. Das alleine, ohne jeglichen zusätzlichen Belohnungen oder Bestrafungen, nur diese Wertung bewirkt schon, dass du die Werte verbessern willst. Du wirst immer besser darin werden in jedem relevanten Augenblick deines Tages die Kontrolle über dich zu haben und deine Zeitverwendung in eine bestimmte Richtung zu steuern.

Denk daran: Du darfst nicht absinken. Das ist eine Frage der Ehre.

Und solange du diese Werte misst, wird das auch nicht passieren. Stattdessen könntest du versuchen immer weiter zu steigen. Nach 48 sinnvoll verwendeten halben Stunden am Tag kannst du dich natürlich nicht noch weiter steigern, aber wenn du so weit bist, kannst du ja ein weiteres System einführen:
Die Punkte von vollständigen Tagen werden über Tagesgrenzen hinaus addiert. Du steigst jeden erfolgreichen Tag weiter an, bis du es mal nicht schaffst. Das wird jetzt also noch viel stärker bestraft: Du musst wieder bei 0 anfangen. Dieses Gefühl vergisst du nicht so leicht und es wird dir helfen, dich in Zukunft noch viel besser zu kontrollieren.

Lege also genau fest, welche Aktivitäten unter welchen Bedingungen als gut zählen und welche als schlecht. Und dann halte dich daran. Es wird dich ziemlich weit bringen.

Der Zeitverwendungstrick mit den 48 Tomaten

Es gibt eine Menge Produktivitätsansätze in der Welt und je nach Situation lassen sich nur die wenigsten wirklich erfolgreich anwenden. In dem Fall, dass man endlich lernen möchte ganze Tage sinnvoll zu verwenden, anstatt irgendwann zu versumpfen, weil man die größere Perspektive verloren hat, empfehle ich verschiedene Dinge. Möglicherweise dekoriert man sein Haus, seine Haut oder sein Handy mit einem Memento Mori Schriftzug oder man stellt sich eine Erinnerung im Handy ein, die einen regelmäßig daran erinnert. Möglicherweise wählt man aber auch den Trick mit den 48 Tomaten.

Der Zeitverwendungstrick mit den 48 Tomaten weiterlesen

Kann Stress bei Selbstverbesserung helfen?

Stress von der Variante, die für Selbstverbesserung hilfreich ist, entsteht, sobald man die Realität der eigenen Situation erkennt. Wenn man mit klaren Augen sieht, wie niedrig die Startposition eigentlich ist, von der man startet, wird man desillusioniert. Es entsteht ein Gefühl der Dringlichkeit. Man muss jetzt unbedingt sein Leben verbessern, bevor es noch weiter den Bach runter geht.

Kann Stress bei Selbstverbesserung helfen? weiterlesen

Was wir alles von Computerspielen lernen können

Es gibt ein paar Dinge, die wir von Computerspielen lernen können, die weit darüber hinausgehen, was normalerweise mit ihnen assoziiert wird. Als Außenstehender sieht man nur die Effekte, die ihre Benutzung auf verschiedene Nutzer hat. Viele Leute, die noch nie ein gutes Computerspiel ausprobiert haben, können deshalb oft gar nicht verstehen, was die Leute so daran fasziniert. Erst Erfahrung am eigenen Leib kann die Macht ihrer Techniken offenbaren.

Computerspiele wurden deshalb verpönt und ausgeschlossen und konnten sich erst in den letzten Jahren einen festen Standpunkt erkämpfen. Was früher nur begrenzte Inhalte geboten hat, die sich an ein ganz enges Spektrum frühzeitiger Anwender gerichtet hat, deckt inzwischen einen viel größeren und vor allem sozial stärker akzeptierten Bereich ab. Spiele werden jetzt auch für Zwecke genutzt, die man sich zu Beginn noch gar nicht ausmalen konnte. Aber wie sich gezeigt hat, kann man ihre Prinzipien wunderbar zum lernen oder sogar für Therapie benutzen. Warum also nicht?

Außerdem wächst die Sammlung der Spiele, die man als wahre Kunstwerke bezeichnen kann, immer weiter an und trägt dazu bei, dass sich das öffentliche Bild von Computerspielen in letzter Zeit geändert hat. Nichtsdestotrotz wurde die Macht der Computerspiele schon viel früher als das erkannt, was sie eigentlich ist: Sehr nützlich für alle die bereit sind, ihre dortigen Erkenntnisse auf andere Lebensbereiche zu übertragen und gewinnbringend einzusetzen. Und genau das, will ich jetzt auch dir ermöglichen.

Was wir alles von Computerspielen lernen können weiterlesen

Wie man sein eigenes Verhalten nachhaltig kontrolliert

Jeder hat schwache Momente, in denen (fast) Vorsätze fallen gelassen werden. In solchen Situationen ist unserer innerer Drang zu bekannten, betäubenden Aktivitäten zurückzukehren, die wir eigentlich lassen wollten, so stark, dass man sogar mit Willenskraft Probleme hat sich zu den neuen Dingen zu zwingen. Gerade dann braucht man besonders dringend eine Technik, die das eigene Verhalten nachhaltig kontrolliert.

Natürlich gibt es da das Prinzip der Umgebungsveränderung. Wenn du kein Fernsehen mehr schauen willst, wirf deinen Fernseher aus dem Fenster. (Verkauf ihn.) Sobald er nicht mehr da ist und du ihn nicht mal in einem schwachen Moment aus dem Keller holen kannst, kannst du gar nicht einknicken. Das selbe mit Süßigkeiten. Wenn keine im Haus sind, kannst du gar nicht so einfach mal schnell zwischendurch welche verschlingen. Der Aufwand dafür extra einkaufen zu gehen ist vermutlich zu groß. Und so weiter. Du kannst deine Umgebung verändern, sodass unerwünschte Tätigkeiten viel schwerer fallen. Und natürlich gleichermaßen erwünschte Tätigkeiten stark vereinfachen, sodass man sie praktisch nicht nicht ausführen kann. Es wird dann relativ schnell zur Gewohnheit und man kann sich nicht mehr davon lösen. Mission erreicht.

Wie man sein eigenes Verhalten nachhaltig kontrolliert weiterlesen

Trust me, I’m lying und Medienmanipulation

„Trust me, I’m Lying“ ist Ryan Holidays erstes Buch. Er deckt die dunkle Seite von Internetmedien und wie man sie manipulieren kann auf und beweist es gleich nochmal bei der Veröfentlichung seines Buches: ein geplanter Bestseller. Es geht um die Makel und Probleme, die so tief in modernen Internetmedien verankert sind, dass man sie praktisch nicht mehr loswerden kann. Wenige sind sie so wirklich präsent, kaum jemand wehrt sich dagegen. Aber jeder kann das System ausnutzen und die Nachrichten manipulieren. Ob absichtlich, wie Ryan Holiday es lange gemacht hat, oder unabsichtlich durch Falschdarstellung von Fakten.

Es ist nun mal so, dass Medien nicht die wichtigsten Neuigkeiten an den Mann bringen, sondern das, was sich am besten verbreitet. Von all den Dingen die auf der Welt in jedem Augenblick passieren, erreichen nur ein Bruchteil die Ohren der Medien. Hiervon ist wiederum nur ein Teil überhaupt wert zu Nachrichten zu werden (außergewöhnlich), davon wird nur ein Teil veröffentlicht und davon erreicht wiederum nur ein Teil weite Verbreitung. Das ist letztendlich das kleine Fenster, das dir durch Medien auf die Welt geboten wird. Und im Zentrum der immer mehr und mehr vernetzten Medien stehen Internet-Nachrichtenblogs. Hier beginnen die Probleme und hier kann jeder manipulieren, so viel er will, sobald er weiß, wie es funktioniert.

Trust me, I’m lying und Medienmanipulation weiterlesen

Wie man eine Idee zu einem Artikel ausdehnt

Gestern hab ich dir erklärt, dass du, um genug Ideen für all die Artikel zu haben, die du jemals schreiben wirst, nur eine gute Idee pro Tag brauchst. Sobald du nämlich einen Startpunkt gefunden hast, ist der Rest praktisch ein Kinderspiel. Wie man eine Idee zu einem Artikel ausdehnt ist ziemlich simpel. Es ist eine Situation, in der man echte Kreativität anwenden kann, nicht das verzweifelte heiße Luft durchkämmen, was vorher dran war.

Wie man eine Idee zu einem Artikel ausdehnt weiterlesen

Wie man genug Ideen für neue Artikel hat

Auf diesem Blog gibt es jetzt schon 250 Artikel über die verschiedensten Themen. Leider hab nicht mal ich einen genauen Überblick, wie sie alle zusammenhängen. Jedenfalls könnte man meinen, dass inzwischen alle Ideen aufgebraucht sind, über was ich alles schreiben werde. Tatsächlich habe ich oft keinen genauen Plan, was ich die gesamte nächste Woche über schreiben werde. Eine gute Idee pro Tag reicht ja aus. Das macht es möglich genug Ideen zu haben.

Aber vielleicht willst du eine genauere Erklärung. Wie kann es sein, dass man schon 250 mehr oder weniger gute Ideen in Artikel verwandelt hat (nur die besten verdienen den Aufwand!) und trotzdem noch nicht leer ist? Wie kann man Tag ein, Tag aus immer neue Ideen haben, wie man seine kreativen Ergüsse leiten kann? Dafür habe ich mit der Zeit verschiedene Techniken entwickelt, die ich alle hier zusammengetragen habe. Lass dich von ihnen inspirieren in deinem Versuch selbst Kreativität zu finden.

Wie man genug Ideen für neue Artikel hat weiterlesen