Die Rolle von Kontrolle bei deinem Traumjob

Kontrolle ist eine der wichtigsten Eigenschaften, die dein Job haben kann. Die letzten zwei Tage habe ich schon ein bisschen über Traumjobs geschrieben und wie man sie erreichen kann. Aber wenn man sich Traumjobs anschaut, steht eine Eigenschaft ganz oben auf der Liste: Kontrolle.

Kontrolle darüber wie du arbeitest. Selbst entscheiden können, wann du was wo machst. Das ist eine sehr befriedigende Eigenschaft.

Zumindest taucht sie immer wieder auf, wenn man mal all die verschiedenen Traumjobs vergleicht, die unterschiedliche Leute sich vorstellen. Es ist nun mal so: je mehr Kontrolle du über deine täglichen Handlungen hast, desto mehr kannst du dich darüber identifizieren. Desto mehr Spaß wirst du daran haben, diese Tätigkeiten auszuführen. Und diese Identifikation mit den eigenen Handlungen kommt eben nur, wenn du Kontrolle darüber hast, was du machst.

Das ist jetzt natürlich ein hervorragender Tipp für Arbeitgeber, die die Identifikation der Angestellten mit dem Unternehmen erhöhen möchten: Lass ihnen mehr Freiraum, wie genau sie auf die Ziele hinarbeiten, die du gesteckt hast. Das wird zu besseren Ideen und Umsetzungen führen, aber auch zu weniger Kündigungen auf lange Sicht.

Wir wollen das ganze aber aus einer anderen Richtung angehen. Wie kannst du als Person, die den Job dann machen muss, einen Job finden, bei dem du möglichst viel Kontrolle hast?

Schritt 1: Erkenne, dass du ihn gar nicht finden musst. Wenn du diese Sache richtig angehst, werden sich von selbst Möglichkeiten auftun, wie du mehr Kontrolle erreichen kannst. Und zwar Schritt für Schritt, nicht alles auf einmal und vor allem nicht am Anfang.

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Werkzeuge der Meister und wie du sie nutzen kannst

Die Werkzeuge der Meister sind die Sachen, die sie im Laufe ihres Wirkens erworben haben, die sie von den Anfängern unterscheiden. Für die Meister der Selbstverbesserung habe ich das hier schon näher erläutert, aber wie funktioniert das Prinzip auf einem allgemeineren Level?

Um was handelt es sich bei den Unterschieden zwischen den Meistern und Anfängern eines bestimmten Gebiets genau? Was sind die Fähigkeiten, die besonders wichtig für ihren Erfolg sind? Welche Techniken und Vorgehensweisen nutzen sie im speziellen, die die Anfänger einfach noch nicht entwickelt haben?

Wo liegen die wichtigsten Unterschiede zwischen den Meistern und den Anfängern? Auf welche Aspekte sollte man sich also zuerst konzentrieren, wenn man das auch lernen will?

Solche Fragen muss man stellen. Denn nur wenn man die Fragen stellt, wird man auch Antworten finden können. Und mit den Antworten auf diese Fragen kannst du dann auch das Level der Meister erreichen. Wie genau zeige ich dir später.

Vorher ist noch etwas anderes wichtig. Und zwar welche Form diese relevanten Unterschiede annehmen. Wenn du das schon weißt, wenn du auf die Suche gehst, wirst du viel schneller die wichtigen Sachen gefunden haben. Und diese Suche ist nun mal der erste Schritt, wenn du auch ein Meister in dem entsprechenden Feld werden willst. Also fangen wir damit an:

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Werkzeuge der Selbstverbesserungsmeister

Die Werkzeuge der Selbstverbesserungsmeister sind zahlreich. Deshalb werde ich sie auch nicht alle vorstellen.

Ganz davon abgesehen, dass ich sie vermutlich noch nicht alle kenne, geschweige denn anwenden kann, habe ich dennoch schon ein recht gutes Bild davon gekommen, was erfolgreiche Selbstverbesserung ermöglicht. Sozusagen welche speziellen Fähigkeiten dir das erst ermöglichen.

Vermutlich könnte man auch ohne diese Fähigkeiten Erfolge erzielen, aber ich bin stark davon überzeugt, dass sie all deine Bemühungen deutlich einfacher machen werden.

Immerhin scheinen alle Leute, die richtig gut in Selbstverbesserung geworden sind – eben die Selbstverbesserungsmeister – sich auf dem Weg diese Fähigkeiten angeeignet zu haben.

Also hier mal meine Zusammenstellung:

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Geisteshaltungen, die zum Erfolg führen

Geisteshaltungen sind die Denkmuster, die wir automatisch gebrauchen.

Wenn wir auf ähnliche Eindrücke aus der Außenwelt in unseren Gedanken immer ähnlich reagieren, ist das schon fast eine Geisteshaltung. Ein Aspekt muss aber noch dabei sein: Subjektivität. Eine Wertung des wahrgenommenen. Dann werden die Gedanken zu einer bestimmten Einstellungen gegenüber den entsprechenden Informationen. Eben eine Haltung des Geistes.

Gewohnheitsmäßige Denkmuster, oder eben Geisteshaltungen stellen die einzigen Unterschiede zwischen den Gedanken zweier Menschen mit normaler Intelligenz dar. Die Sinneseindrücke sind gleich, nur die gedankliche Reaktion unterscheidet sich.

Und was bringt uns dieses wissen?

Wir können unsere eigenen Geisteshaltungen identifizieren und uns dann im nächsten Schritt gezielt bessere antrainieren. Ausländerfeindlichkeit ist eine Geisteshaltung. Neugierde genauso.

Aber sie alle funktionieren gleich. Sie sind Gewohnheiten des Geistes. Also kann man sich auch ändern, zum Beispiel, in dem man sie als Gewohnheit ansieht.

Bedenke folgenden Tipp: Ändere nie mehr als einen Punkt deines Lebens gleichzeitig. Wenn doch verlierst du schnell den Fokus und dann klappt es ziemlich sicher nicht mehr.

Aber welche Geisteshaltungen sollte man sich als erstes Anschaffen?

Ein mögliches Bewertungskriterium wäre, wie erfolgreich es dich in deinem Leben macht. Hier jetzt also eine Liste von Geisteshaltungen, die besonders schnell zum Erfolg führen.

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Wie Angstfestlegen dir deine Angst nimmt

Angstfestlegen ist eine Technik, mit der du deine Ängste außer Kraft setzen kannst.

Dabei nennst du deine Angst sozusagen beim Namen, wodurch sie ihre Macht über dich verliert.

Die größte Angst wird nämlich durch das Unbekannte verursacht. Das fehlende Wissen, was alles schlimmes passieren könnte, paralysiert dich, weil du dir nicht vorstellen kannst, wie du so etwas jemals überleben sollst. Du weist ja noch nicht mal was genau passieren könnte.

Genau an dieser Stelle musst du also ansetzen, um die Angst zu besiegen, die dich dazu führt bestimmte Dinge nicht zu machen. Du musst dafür sorgen, dass du die Konsequenzen erkennst und dann kannst du dir auch Sachen überlegen, um sie zu ertragen.

Sobald du weißt, was alles passieren könnte, verliert das Ganze seinen unbekannten Charakter. Du kannst dir überlegen, ob es wirklich so schlimm für dich wäre und was du dann alles unternehmen könntest. Sobald du schon Pläne hast, wie du auf das schlimmst-mögliche Szenario reagieren kannst, brauchst du gar keine Angst davor haben. Du wirst es überleben. Außerdem ist dieses Ergebnis doch wohl ziemlich unwahrscheinlich.

Vergleich doch mal dieses unwahrscheinliche, schlimme Ergebnis – mit dem du eindeutig zurechtkommen würdest – mit den viel wahrscheinlicheren, positiven Ergebnissen, die du alle erreichen könntest. Unbekanntheit lässt die Furcht unproportional groß erscheinen, aber so betrachtet erscheint es geradezu dumm, es nicht auf jeden Fall mal zu versuchen.

Warum schiebst du es immer noch vor dir her?

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Wie man mehr Zeit zum Lesen finden kann

Mehr Zeit zum Lesen kann man immer gebrauchen. Wer einmal freiwillig mit dem Lesen anfängt, wird nicht mehr aufhören wollen. Und dann hat man irgendwie nie mehr genug Zeit zum Lesen. Man kann eigentlich immer noch mehr gebrauchen.

Vielleicht kommt das ja ein bisschen heuchlerisch herüber, weil ich ja gerade erst mein Abi gemacht habe und jetzt praktisch Ferien mache. Aber trotzdem hab ich irgendwie so viel zu tun, dass ich nicht so viel Zeit zum Lesen finde, wie ich gerne dafür aufwenden würde.

Es kann doch nicht sein, dass ich das Ziel von 1 Buch pro Woche nicht erreichen kann, obwohl ich Ferien habe. Am aktuellen Buch lese ich schon fast eineinhalb Wochen und das Ende näher sich nur langsam.

Man könnte meinen, dass ich irgendetwas falsch mache. Aber eigentlich will ich die ganzen anderen Sachen, die ich mit meiner Zeit auch noch mache, ja auch unbedingt machen. So kann das jedenfalls nicht weitergehen, deswegen hab ich mir mal ein paar Gedanken gemacht, wie man mehr Zeit zum Lesen finden kann, auch sobald mein Leben dann im September wieder stressiger wird.

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Arbeitseifer – warum du ihn auch haben solltest

Arbeitseifer ist eine Geisteshaltung, die dafür sorgt, dass die Arbeit schneller geschafft ist und zusätzlich auch noch eine bessere Qualität hat.

Jemand mit Arbeitseifer macht nicht ständig unnötige Pausen, strebt nach maximaler Effizienz und hat auch eigene Standards, die meist höher sind als das Level, das man nicht unterschreiten sollte. Praktisch der kleinste akzeptierbare Aufwand. Dieser wird aber überboten, da auch noch die eigenen strengeren Qualitätsstandards an die eigene Arbeit erfüllt werden müssen.

Im Folgenden werde ich mal ein paar Argumente vorstellen, die Zeigen, dass Arbeitseifer durchaus erstrebenswert ist.

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7 Gründe offen für neues zu sein

Würdest du dich selbst eher als offen oder als verschlossen bezeichnen? Probierst du bereitwillig neue Dinge aus oder sträubst du dich mehr dagegen?

Ein gutes Beispiel ist zum Beispiel essen. Probierst du gerne neue Speisen und beurteilst dann objektiv, ob sie dir schmecken? Oder entscheidest du aufgrund ihrer Unbekanntheit sofort, dass du sie nicht magst – möglicherweise ohne sie überhaupt ausprobiert zu haben?

Je nachdem wie du dich in der Vergangenheit in einer solchen Situation verhalten hast, kannst du damit jetzt beurteilen, ob du eher offen oder verschlossen warst.

Ich persönlich war früher auf jeden Fall auf der verschlossenen Seite, aber es bessert sich langsam aber sich und ich verrutsche immer weiter in Richtung der Offenheit.

Offenheit für neue Dinge hat nämlich einige Vorteile, die meiner Meinung nach die Nachteile deutlich überwiegen.

Hier also 7 Gründe, die dafür sprechen der Welt offener entgegenzutreten.

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6 Vorteile von täglichem Sport, die du nutzen solltest

Die Vorteile von täglichem Sport sind zahlreich. Trotzdem gibt es sehr viele Menschen, die nur selten, unregelmäßig oder überhaupt nicht Sport machen.

Grundsätzlich sollte sich aber jeder Mensch täglich ausreichend bewegen, um ein gewisses Mindestmaß an körperlicher Betätigung zu erreichen. Nur so kann das korrekte Funktionieren des menschlichen Körpers gewährleistet werden. Das ist gar nicht so schwierig in deinen Tagesablauf zu integrieren. Man muss es nur wollen

Um dich auch davon zu überzeugen, habe ich hier einmal 6 Gründe zusammengetragen, die ich als Vorteile von täglichem Sport ansehe.

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Die Wichtigkeit eines regelmäßigen Schlafzyklus

Der eigene Schlafzyklus ist etwas auf das viele nicht so wirklich achten.

Und doch ist er von besonderer Bedeutung für unser Wohlbefinden. Man denke nur mal an die unangenehme Erfahrung eines Jetlags, sobald sich der eigene Schlafzyklus um ein paar Stunden verschiebt. Normalerweise braucht man durchschnittlich einen ganzen Tag pro überquerter Zeitzone, um sich an die neuen Begebenheiten zu gewöhnen.

Genauso gibt es aber auch ohne das Ändern der eigenen Zeitzone negative Effekte von einem unregelmäßigen Schlafzyklus. Man kann am Abend nicht einschlafen, wacht am nächsten Morgen nur sehr schwer wieder auf und wird den Tag über von einem starken Schlafbedürfnis überfallen.

Stattdessen sollte man versuchen sich ein regelmäßiges Schlafverhalten anzuschaffen:

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