Aktiv Zuhören ist die höchste Kunst des Gespräches

Im Englischen unterscheidet man hearing(hören) und listening(zuhören). Im Englischen unterscheidet sich nicht nur der Wortstamm, wie sich herausstellt, sind das in beiden Sprachen auch ziemlich verschiedene Konzepte. Zuhören, genauer gesagt aktiv Zuhören ist noch viel mehr, als einfach nur die Laute zu hören, die jemand anderes mit seinem Mund produziert.

Man kann etwas hören ohne zuzuhören und taube Personen können dir durch Lippenlesen zuhören ohne dich tatsächlich zu hören. Die zweite Aussage ist allerdings ein bisschen geschummelt. Hierbei wurden zwar nicht die Ohren des Zuhörers verwendet, um die Worte des Sprechenden zu hören, verstanden wurden sie allerdings trotzdem.

In der Hinsicht ist das hören also doch eine Voraussetzung für das Zuhören. Zumindest insofern, wie man hören als ein vernehmen der gesagten Wörter und sonstigen Kommunikationssignale versteht. Zuhören ist praktisch eine Steigerung von einfach nur hören.

Wie gut kannst du Zuhören?
Oder, was noch relevanter ist, wie gut kannst du aktiv Zuhören?

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Wähle deinen eigenen Lebensweg

Dein Lebensweg sind all die Schritte, die auf deinem Weg durch dein Leben gehst.

Hiermit meine ich nicht die Physikalischen Schritte, die du jeden Tag gehst, sondern eher die Meilensteine, die du in deinem Leben erreichst. Vielleicht auch die Lebensabschnitte, die du erlebt hast. Natürlich auch alle besonders wertvollen Erinnerungen, an die du im Nachhinein noch lange zurückdenken wirst.

Einfach der Weg, den du durch das Leben gehst.

Du kannst selbst entscheiden, was du dazu zählen willst. Vielleicht nimmst du nur die Sachen auf, die es in deinen Augen wert sind, auf deiner Liste der Errungenschaften zu stehen. Vielleicht erwähnst du auch die Sachen, auf die du weniger stolz bist. Immerhin haben sie dich zu dem gemacht, der du heute bist.

Aber du brauchst erst mal ein Leben, bevor du von deinem Lebensweg erzählen kannst. Ich persönlich habe gerade erst meine Schulzeit hinter mich gebracht und mein ganzes restliches Leben liegt noch vor mir. Ich muss meinen Lebensweg noch wählen.

Und bei dir ist es genauso. Ganz egal wie als du bist, alle zukünftigen Schritte, sind noch nicht festgelegt. Was ist dein Plan für die Zukunft?

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Warum es bei Profis immer so leicht aussieht

Profis gibt es bei jeder Tätigkeit. Je mehr Leute sich mit der Sache beschäftigen, desto mehr Profis gibt es. Manchmal kennst du auch nur die Profis. Von den anderen, die noch nicht dieses herausragende Level erreicht haben, hört man einfach nicht so viel.

Und das verstärkt nur noch zu dem Eindruck den Profis bei uns hinterlassen: Wenn man den Weg zu diesem Erfahrungslevel nicht sehen kann, erscheint die dort gezeigte spielend leichte Sicherheit noch unerreichbarer für uns.

Es sieht halt einfach so einfach aus. Warum klappt das dann bei einem selbst nicht so gut?

Die letzte Frage ist schon mal ein erster Schritt auf dem Weg es selbst einmal so gut zu können, wie die Profis, die du hier beneidest. Immerhin musstest du es erst einmal selbst ausprobieren, um überhaupt feststellen zu können, dass es dir nicht so leicht fällt, wie den Profis. Auch wenn man das zwar vorher auch schon erwarten kann, ist es doch noch einmal ein anderes Gefühl es tatsächlich auszuprobieren.

Sobald man das nämlich ein paar mal erlebt hat, beginnt man sich zu fragen, wie Profis es schaffen, das ganze so einfach aussehen zu lassen.

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Wie Spazierengehen einem beim Denken helfen kann

Immer wenn ich mal Nachdenken muss, finde ich mich irgendwie auf einem Spaziergang wieder. Spazierengehen eignet sich einfach wunderbar, um die eigenen Gedanken zu ordnen.

Man ist alleine und hat seine Ruhe. Die leichte körperliche Bewegung schafft einen klaren Geist und wenn man gerade mal nicht direkt über ein Problem nachdenken muss, kann man seine Gedanken wunderbar schweifen lassen.

So kann man der Reihe nach über all die Sachen nachdenken, für die man in letzter Zeit keine Gelegenheit gefunden hat und so seine Gedanken ordnen. Wenn dann nicht mehr so viel im Kopf hat, haben immer mehr Gedanken die Möglichkeit an de Oberfläche zu kommen.

Und wenn man dann ein bisschen über sie nachdenkt und sie vielleicht sogar in einem Stichpunkt festhält, um sich später wieder dran zu erinnern, kommt schon der nächste Gedanke. Und der nächste. Bis man den ganzen Rückstau abgearbeitet hat.

Manchmal braucht man einfach ein bisschen Zeit zum nachdenken und Spazierengehen eignet sich hervorragend dazu.

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Warum gibt es Arbeitsteilung in Wohnhäusern?

Arbeitsteilung in Wohnhäusern insbesondere in Mehrfamilienhäuser mit besonders vielen Wohnungen ist besonders wichtig. Gerade wenn es keinen Hausmeister gibt fallen einfach regelmäßig bestimmte Putzaufgaben an, die von allen gemeinsam übernommen werden müssen.

Und damit das mit der Koordination klappt, verteilt man die Arbeiten oft so, dass jede Woche jemand anderes dran ist.

Das ist durchaus vergleichbar mit der Arbeitsteilung innerhalb deiner Wohnung. Wenn du nicht alleine lebst, gibt es bei euch bestimmt nicht eine einzige Person, die alles erledigt. Vielmehr habt ihr eine Regelung gefunden, mit der alle zufrieden sind. Vielleicht ist es ja nicht absolut gleich verteilt, aber jeder leistet so gut er kann einen Beitrag.

Und in ganzen Wohnhäusern wird das jetzt natürlich auch angestrebt. Bloß am besten so, dass es nicht wichtig ist, wer da jetzt tatsächlich wohnt, nur, dass überhaupt jemand in dem Haus wohnt. Solange alle Wohnungen besetzt sind, funktioniert das System wunderbar. Und wenn jemand auszieht und eine neue Familie nachrückt, kann diese sich dann sofort in das System einfügen und den Platz der vorherigen einnehmen.

Die Arbeitsteilung in Wohnhäusern sorgt also dafür, dass jeder einen festen Teil der Arbeit, die erledigt werden muss, übernimmt. Und das Ganze auch noch ohne nennenswerten Organisationsaufwand. Das System funktioniert halt einfach. Man muss sich nicht jede Woche treffen und ausmachen, wer was erledigt.

So hat letztendlich jeder weniger Aufwand und es ist sogar alles schön sauber!

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Der Gedanke hinter einer Antibibliothek

Was ist eine Antibibliothek? Eigentlich ist der Name ziemlich selbsterklärend.

Eine normale Bibliothek, zumindest in der persönlichen Ausführung, ist der Aufbewahrungsort, für all die Bücher, die du besitzt und gelesen hast. Hier findest du alles wieder, was du schon mal in Buchform gelesen hast, wenn du mal etwas nachlesen willst oder gar das Buch verleihst.

Die Antibibliothek ist dagegen dein persönlicher Aufbewahrungsort für all die Bücher, die du noch nicht gelesen hast. Mindestens ein Fach in deinem Bücherregal, solltest du dir für diesen Zweck auf jeden Fall frei halten.

Einen Vorrat an Büchern, die man noch nicht gelesen hat, zu haben hat nämlich ein paar coole Effekte.

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Packen und dabei nichts wichtiges vergessen

Packen ist etwas, das man immer vor dem Urlaub machen sollte. Eigentlich vor jeder Reise von Zuhause weg.

Zuhause ist schließlich der normale Aufbewahrungsort für all die Dinge, die man nicht ständig mit sich trägt. Und wenn du dann unterwegs bist, kannst du nicht einfach kurz zum Regal herüber laufen oder im Keller nachschauen. Dann musst du alles dabei haben, was du brauchst.

Und genau hier kommt das richtige Packen ins Spiel. Wenn du das nämlich von Anfang an sinnvoll angehst, brauchst du dir keine großen Sorgen machen, doch noch etwas wichtiges vergessen zu haben.

Selbst wenn du so regelmäßig unterwegs sein solltest, dass du deinen Reisekoffer gar nicht mehr richtig auspackst, solltest du ihn trotzdem jedes mal erneut durchgehen. Hast du wirklich noch alles dabei, was du brauchst?
Vielleicht ist dir ja beim letzten Mal noch etwas aufgefallen, das du jetzt noch schnell hinzufügen oder auffüllen willst. Vielleicht hat auch die Erfahrung gezeigt, das du bestimmte Dinge noch nie benötigt hast. Wenn du sie dann nicht für seltene Notfälle dabei hast, kannst du vielleicht dein Gepäck etwas leichter machen. Wäre doch super.

Jedenfalls kann man auch trotz großer Reiseroutine gewisse Tricks anwenden, um möglichst alles dabei zu haben, was man braucht:

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Konzentration ist scheinbar gar nicht so einfach

Konzentration ist eines von diesen Themen, von dem viele Leute denken, dass sie schon alles darüber wissen, was es zu wissen gibt. Und dann verhalten sie sich auf eine Weise, die ihrer Konzentration schadet. Man denkt einfach ganz fest an eine bestimmte Aufgabe, dann ist man konzentriert, oder?

Leider funktioniert es so nicht wirklich.

Konzentration lässt sich eher beschreiben als, nur an eine bestimmte Aufgabe denken. Alle Gedanken an andere Sachen werden ausgeblendet und auf später verschoben.

Wenn du irgendetwas machst, gleichzeitig aber eine Unterhaltung führst, bist du nicht vollkommen konzentriert. Außer natürlich du konzentrierst dich auf die Unterhaltung.
Auch dein Handy ist ein absoluter Konzentrationskiller. Es braucht dich nur ganz kurz durch eine Benachrichtigung zu rufen, schon schenkst du ihm deine volle Aufmerksamkeit. Selbst wenn du es auf lautlos stellst, wirst du trotzdem sofort das blinkende Lämpchen bemerken, solange du die Vorderseite des Geräts sehen kannst. Wer daran gewöhnt ist, oft aufs Handy zu schauen, kann das auch in „konzentrierten“ Phasen nur schwer lassen.

Aber Konzentration ist nun mal notwendig für effektives, produktives Arbeiten, bei dem gleichzeitig auch noch eine gewisse Qualität gewahrt wird.

Deswegen sollte man sich auch nicht gegenüber den Erkenntnissen der modernen Wissenschaft sträuben, die einem verraten, wie Konzentration wirklich funktioniert. Dann kann man nämlich mit seinem Körper arbeiten und kämpft nicht gegen ihn.

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Wie man Menschen noch besser kennenlernen kann

Warum sollte man Menschen noch besser kennenlernen wollen?

Es gibt viele oberflächliche Gründe, die man hier nennen kann: Man will Vergleichsdaten sammeln für Charaktere, die man in Büchern auftreten lassen möchte. Oder man will ein Netzwerk von Leuten aufbauen, die mit einem befreundet sind. Vielleicht nicht so gut wie BFFs, aber dennoch so, dass du sie um Hilfe fragen kannst.

Und wenn du so viele Leute kennst und weißt was sie bewegt, hast du auch unglaubliche Möglichkeiten Gutes zu tun. Du musst die Leute wirklich kennen, um zu wissen, wie du ihnen am besten helfen kannst. Dadurch wird das Kennen einzelner Menschen zur Voraussetzung für den größten Teil aller guter Taten. Die Dinge, die man einfach so tun kann, sind nur die Spitze vom Eisberg. Tauche doch mal ein bisschen tiefer.

Zu Beginn habe ich vor allem Gründe dafür genannt viele Leute zu kennen. Aber wenn du sie schon eh schon kennenlernst, warum dann nicht richtig?

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Ist vorproduzieren oder nachreichen besser?

Solange man einfach jeden Tag aufstehen, einen Artikel verfassen und hochladen kann, ist diese Frage irgendwie irrelevant. Aber sobald du weißt, dass du mal für ein paar Tage vermutlich kein Internet haben wirst, ist es plötzlich wichtig, ob vorproduzieren oder nachreichen besser ist. Man kann ja nicht einfach die Artikel hochladen, die man jeden Tag schreibt.

Dir bleiben dann 2 Optionen.

Entweder du schreibst genug Artikel im Vorhinein, um sie dann alle automatisch veröffentlichen zu lassen, während du kein Internet hast. Oder du veröffentlichst die Artikel halt einfach erst, wenn du wieder Internet hast.

Im zweiten Fall bedeutet das dann halt gerne auch mal 5 Artikel an einem Tag. (Je nachdem, wie lange du weg bist.)

Die 3. Option, nämlich einfach planen, dass man nichts schreiben wird, dann eine Weile nichts hochlädt, und dann wieder weitermacht, als ob nichts gewesen wäre, kommt nicht in Frage. Beim täglich schreiben Tage auslassen, ist nur erlaubt, wenn du gar nicht schreiben kannst. Und nur, weil man ein bisschen Campingurlaub macht, heißt das ja nicht, dass man nicht die Möglichkeit zum Schreiben hat.
Wenn man nicht schreiben will, warum sollte man es dann überhaupt jeden Tag machen?

Welche der beiden Optionen, also vorproduzieren oder nachreichen, ist jetzt die bessere?

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