Wie man ganz große Antworten findet

Große Antworten erfordern große Fragen. Und wenn du viel erreichen möchtest, brauchst du große Antworten. Welche Handlungen führen dich zu den außergewöhnlichen Erfolgen, die ich dir gestern versprochen habe? Wie kannst du deine Träume in die Tat umsetzen oder sie sogar übertreffen? Nur, wenn du Antworten auf diese Fragen findest.

Und genau dafür bringe ich dir heute eine Technik bei. Damit du tatsächlich diese Antworten finden kannst.

Sobald du nämlich die bestmögliche Frage stellst, die, die dich mit maximaler Geschwindigkeit vorwärts treibt, wird das Antwortfinden nochmal deutlich schwieriger. Welche Frage meine ich? Natürlich die Fokusfrage. Sobald du all deine Bemühungen auf eine einzige Sache fokussierst und das dann auch noch die Sache mit den meisten positiven Auswirkungen ist, entstehen automatisch beeindruckende Ergebnisse.

Aber sobald du nach der einen bestmöglichen Sache fragst, um dein Ziel zu erreichen, wird es noch schwieriger eine Antwort zu finden. Zum Glück findest du hier einen Prozess mit dem es möglich ist.

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1 Thing ist dein Weg zum Erfolg

Das Buch „The ONE Thing“ von Gary Keller – oder wie ich es gerne „abkürze“: 1 Thing – liefert dir beeindruckende Werkzeuge. Werkzeuge, die dir ermöglichen außergewöhnliche Erfolge anzustreben und auch zu verwirklichen. Und ganz nebenbei wird dir auch noch ein bisschen Verständnis außen herum vermittelt, sodass du es noch zielstrebiger anwenden kannst.

Das Prinzip ist eigentlich ganz einfach und wird auch schon in der Einleitung erläutert. Nicht alle Aktivitäten sind gleichwertig. Manche zeigen mehr Ergebnisse und Folgen und erfordern weniger Aufwand. Bei anderen ist es genau andersherum. Aber du kannst sie nicht alle gleichzeitig machen, um ganz sicher auch die wichtigsten abzudecken.

Es ist sogar so, dass das Verfolgen von nur 2 schwierigen Zielen gleichzeitig dazu führen wird, dass du keines von ihnen erreichst. Wenn du tatsächlich außergewöhnliche Dinge erreichen musst, solltest du sie nacheinander angehen. Eine Sache (1 Thing) nach der nächsten.

Und auch hier ist es noch wichtig, mit was du anfängst. Es gibt genau eine Sache, die du jetzt machen kannst, um deinem Ziel näher zu kommen, die dabei alle anderen leichter oder sogar unnötig macht. Du musst sie nur finden. Sobald du das geschafft hast, kannst du dich auf dein aktuelles 1 Thing konzentrieren. Und dann auf das nächste. Und dann auf das nächste.

Und plötzlich hast du die allerwichtigsten Sachen zuerst gemacht, eine Menge andere Dinge dadurch eliminiert und den Rest eindeutig einfacher gemacht. Du hast außergewöhnliche Erfolge in der selben Zeit erreicht, die du vorher für unwichtige Sachen verschwendet hättest.

Alles nur durch den Fokus auf

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Warum Geschichten erzählen eine wichtige Fähigkeit ist

Geschichten erzählen ist gar nicht so leicht. Besonders wenn man es auf ansprechende Art und Weise machen möchte. Denk nur mal an die Überforderung, die einen Laien überkommt, wenn er eine vollständige Geschichte oder sogar ein ganzes Buch aufschreiben soll.

Hast du das schon mal gemacht, danach deine ersten Text-Versuche durchgelesen und dir gedacht wie schlecht du eigentlich im erzählen bist? So etwas erfordert Übung. Viel Übung.

Aber genauso schwierig, wie diese Fähigkeit zu meistern ist, genauso wertvoll kann sie in deinem Leben sein. Mit dem Erzählen von Geschichten kann man eine Menge Sachen erreichen. Ich werde dir nachher eine lange Aufzählung präsentieren, jetzt aber erst mal etwas anderes: Was zählt alles als Geschichten erzählen?

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Liest du Bücher? – solltest du jedenfalls

Das ist eine der wichtigsten Fragen überhaupt. Ich stelle sie jedem, den ich näher kennenlernen will. Und die Antwort verrät dir viel über diese Person. Also lieber Leser. Liest du Bücher?

Deine Antwort auf diese Frage entspricht Bereitschaft selbstständig zu lernen. Besonders, wenn du Sachbücher liest, entgehst du einer Falle, in die heutzutage immer mehr Leute tappen: nach der Schule aufhören etwas zu lernen. Lernen ist doch gar nicht schlimm. Nur wenn man von außen gezwungen wird Sachen zu lernen, wird es plötzlich zu einer höchst unangenehmen Aktivität.

Das heißt uns wird eine falsche Eigenschaft gegenüber dem Lernen und dabei gegenüber dem Lesen und seiner Priorität beigebracht, bzw. wir lernen sie ganz von alleine. Nicht lernen geht nämlich nicht. Die Frage ist bloß, ob du weißt, was du gerade machst und dann so effektiv wie möglich vorgehst und deine Bemühungen in eine produktive Richtung lenkst. Das ist deine Entscheidung. Und je früher, du dich für das selbstständige Lernen entscheidest, desto weiter wirst du im Leben kommen.

Also:

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Das Ziel von Selbstverbesserung

Was ist das Ziel von Selbstverbesserung? Dein erste Gedanke ist vielleicht etwas entlang folgender Aussage: „So gut werden, dass du dich nicht mehr verbessern musst.“ Dein komplettes Potential ausschöpfen und dann dadurch ein tolles Leben haben. Die absolute Spitze deiner Möglichkeiten erreichen.

Das geht aber gar nicht. Dieses Ziel lässt sich nun mal einfach nicht erreichen. Das ist einfach unmöglich: Sobald du einen Schritt in Richtung deines höchsten Potential gehst, veränderst du die Voraussetzung, anhand der es überhaupt entschieden worden ist. Und schon steht es ein bisschen weiter oben. Sobald du dich selbst verbesserst, steigt auch dein Potential zur Selbstverbesserung. Wir wissen schon lange, dass menschliches Potential nur durch die eigene Überzeugung eingeschränkt wird. Das Ziel von Selbstverbesserung kann also gar nicht sein, sich irgendwann nicht mehr verbessern zu müssen.

Wie soll das auch funktionieren? Während du an dir selbst arbeitest, schreitet auch alles andere auf der Welt voran. Selbst wenn du irgendwann alles erreichst, was in dem Moment möglich war, in dem du angefangen hast, hat sich seitdem viel getan. Jeden Tag erfährt die Menschheit einen weiteren Aspekt, wie man sich verbessern kann, oft nur dadurch, dass jemand am eigenen Beispiel zeigt, dass es möglich ist.

Glaube also nicht daran, dass du mit Selbstverbesserung irgendwann fertig bist. Das Ziel von Selbstverbesserung ist etwas anderes.

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Wie du deinen Emailaufwand reduzieren kannst

Ich habe jetzt ja schon eine Menge über verschiedene Strategien gesprochen, um die tiefe Arbeit in deinem Arbeitsleben zu maximieren. Aber ein Thema habe ich noch nicht erwähnt: Emails. Sie sind eine unglaublich große Zeitsenke, sobald man auch nur einen kleinen Fuß in ein größeres Organisationssystem hineinsetzt. Aber um deinen Emailaufwand reduzieren zu können, brauchst du ein bisschen Mut.

Das ist nichts für Leute, die ihren Selbstwert an anderen Leuten aufhängen. Du musst dich davon lösen immer vermeintlich am besten in den Augen der anderen dazustehen zu wollen. Das bringt dir selbst letztendlich doch nichts gutes. Gehe stattdessen einen besseren Weg. Definiere deinen Selbstwert über dich selbst. Lebe so, dass du selbst mit dir zufrieden bist, und dann stelle hohe Ansprüche.

Jedenfalls musst du, um deinen Emailaufwand reduzieren zu können, ein paar Maßnahmen durchsetzen, die dir vielleicht zuerst sehr kühn erscheinen. Sobald du sie aber ausprobiert hast, wirst du erkennen, dass sie sowohl sehr gut funktionieren, als auch gar nicht so schlimm sind, wie du es dir vielleicht vorgestellt hast. Aber genug der gruseligen Vorhersagen, ich persönlich halte das alles für sehr gute Optionen, die eigentlich einfach jeder nutzen sollte, egal wie sehr er in Emails eingedeckt wird.

Keine Sorge, die anderen werden sich an deine neuen Emailrichtlinien gewöhnen.

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Warum du deine Arbeitszeit knallhart beschränken solltest

Du musst deine Arbeitszeit knallhart beschränken. Nur so kannst du bei steigenden Arbeitsanforderungen dich selbst zu tiefer Arbeit zwingen.

Ansonsten wäre die Verlockung zu überziehen vielleicht einfach zu groß. Du musst dich schließlich nicht beeilen oder die wichtigste Sache jetzt gleich machen, wenn du ein bisschen länger brauchst, bleibst du eben ein bisschen länger da. Und flache Arbeiten zu erledigen ist im Augenblick einfach leichter. Solange du nichts hast, was dich dazu zwingt tiefer Arbeit eine deutlich höhere Priorität zu geben und sie dann auch durchzuziehen, ist es sehr schwierig sie in deinen Alltag zu integrieren.

Genauso schwierig ist es auch deine Arbeitszeit zu beschränken. Aber wenn du es schaffst, erntest du dadurch letztendlich eine höhere Produktivität und eine viel bessere Fokussierung auf die wirklich wichtigen Dinge. Also nimmst du die Herausforderung an? Ist das etwas das du erfolgreich durchziehen kannst?

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Brauchst du Soziale Medien wirklich – bzw. wie viele?

Soziale Medien gibt es in einer unglaublich großen Auswahl. Und sie machen fast alle das selbe. Letztendlich geht es doch eh nur um das gegenseitige Aufmerksamkeit-Tauschen, um sich besser zu fühlen. Außerhalb des Internets ist es nun mal viel schwieriger Leute davon zu überzeugen dir kurz Aufmerksamkeit zu schenken und dann den Sachen zuzustimmen, die du machst. (Like.) Das interessiert die meisten doch eh nicht, was du da machst. Und doch benutzen wir soziale Medien immer weiter.

Viele nutzen sie sogar in einer – von außen betrachtet – höchst ungesunden Menge. Auf 10 Verschiedenen Plattformen angemeldet zu sein, ist nichts ungewöhnliches. Aber brauchst du das wirklich?

Das spricht doch lediglich von einer falschen Einstellung: Kaum entdeckt man etwas neues, nimmt man einen noch so kleinen Vorteil, der sich daraus ergibt zum Anlass, beizutreten. Man will ja nicht den ganzen Spaß verpassen. All die anderen nutzen es doch aus.

Oft wartet man nicht mal ab, was die ersten Nutzer zu sagen haben, bevor man selbst beitritt. Stattdessen ist man ganz vorne mit dabei, egal ob man gerade Zeit hat. Soziale Medien sind nun mal so designt, dass sie dir genau das in möglichst großer Menge stehlen: deine Zeit. Oder genauer: deine Aufmerksamkeit.

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Was Models dir noch alles beibringen kann

Das Buch „Models“ von Mark Manson ist hauptsächlich ein Buch, über das authentische Entwickeln romantischer Beziehungen, komplett ohne Tricks, Taktiken und Techniken, von denen die meisten Bücher dieser Kategorie normalerweise strotzen. Stattdessen empfiehlt es einen anderen Weg: Verbessere dich selbst und der ganze Rest kommt von alleine. Was genau du sagst, spielt letztendlich eh keine Rolle.

Das Buch liefert also eine Menge Einsichten in Attraktivität und Beziehungen und darüber hinaus automatisch noch mehr. Wie bei allen guten Büchern, kann man viele der Erkenntnisse auch auf Bereiche übertragen, die mit dem ursprünglichen Nutzen gar nichts zu tun haben. Wenn du das Buch liest, erhältst du also nicht nur ein viel besseres Verständnis all der romantischen Prinzipien, die eigentlich darin behandelt werden, sondern auch noch eine Menge Lebensweisheit gratis dazu.

Und in meinen Augen ist das der Grund, der das Buch erst so richtig lesenswert macht. Natürlich ist es auch eine sehr wichtige Verständnisgrundlage für alle, die eine entsprechende Erziehung in ihrem Leben vermissen (abwesende Vaterfigur?), aber die Lebensweisheit darin ist alleine schon mehr wert als der Preis des Buches.

Jedenfalls werde ich dir heute einen kleinen Einblick darin geben, was das Buch dir alles beibringen kann. Wenn du dich dann näher informieren willst, kannst du es ja selbst lesen.

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Tiefe Arbeit macht glücklich

Das ist wirklich das ultimative Argument für tiefe Arbeit. Jeder strebt doch nach Glück, zumindest ein bisschen. Und hier bietet sich dir ein einfacher Weg, wie du das in dein Leben integrieren kannst: Tiefe Arbeit macht glücklich.

Natürlich solltest du nicht tief arbeiten, nur um glücklich zu werden. Vielmehr solltest du ein Ziel verfolgen, das größer ist als du selbst. Das Gefühl von Glück wird folgen. Es ist nun mal so, dass Glück nicht kommt, nur weil du es herbeiwünscht. Konzentriere dich auf wichtigere Dinge und du erhältst es als Bonus dazu. So zum Beispiel auch bei meinem Vorschlag gerade eben: Sobald du ein Ziel verfolgst, das größer ist als du selbst, und du das Gefühl hast etwas dazu beizutragen, dass es eines Tages erreicht wird, hast du einen festen Platz in dieser Welt. Auch ein sehr wichtiger Aspekt, der dich glücklich macht, wenn du ihn lässt.

Warum solltest du auch keine tiefe Arbeit in deinem Leben verwenden? Natürlich ist es schwierig ihre Anwendung zu lernen und sie tatsächlich in deinen Tagesablauf zu integrieren. Natürlich ist es anstrengend tief zu arbeiten. Aber der Aufwand lohnt sich. Tiefe Arbeit macht glücklich.

Ganz nebenbei wirst du auch noch unglaublich produktiv sein. Tiefe Arbeit anzuwenden bietet dir einen Vorsprung vor allen, die sie nicht nutzen. Dadurch wird deine Mitarbeit sehr oft erwünscht, ja geradezu benötigt. Das stärkt offensichtlich dein Selbstwertgefühl. Selbst die noblen Seelen unter uns, wird das irgendwo ganz im Inneren freuen. Und wenn du einfach gestrickt bist, macht es dich sogar direkt glücklich.

Dieser Zustand ist aber nicht dauerhaft. Irgendwann werden die anderen zu dir aufschließen und tiefe Arbeit auch erlernen. Schon heute gibt es eine ziemlich große Zahl an Menschen, die das erfolgreich anwenden. Dein Glück muss also auf andere Weise sicher gestellt werden. Aber keine Sorge, tiefe Arbeit erledigt das für dich. Tiefe Arbeit macht glücklich. Du musst sie nur noch in deinem Leben anwenden.

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