Wohlbefinden und Unwohlsein sind die 2 Kategorien, in die sich fast alle nonverbalen Signale einteilen lassen. Alles, was dein Körper kommuniziert, fällt in eine dieser Kategorien. Manchmal überwiegt Wohlbefinden, manchmal Unwohlsein. Der Gesamteindruck und vor allem aber die Veränderungen zählen.
Die Körpersprache eines jeden Menschen sagt immer an, wie wohl er sich auf einer Skala von Wohlbefinden und Unwohlsein befindet. Und das kann sich dann in Sekundenschnelle ändern. Plötzlich fühlt man sich unwohl. Vielleicht, weil ein kritisches Thema angesprochen wurde. Vielleicht, weil einem bestimmte Handlungen oder Ideen Angst machen. Oder vielleicht findet man sogar die ganze Situation unangenehm.
Und dann findet man es wieder angenehmer. Vielleicht hat man jemanden gesehen, den man mag. Vielleicht hat sich die Situation entschärft, die wahrgenommene Gefahr ist vorüber. Vielleicht ist einfach wunderbares Wetter und man hat gelernt sich darüber zu freuen.
Jedenfalls sind die Veränderungen des Wohlbefindens einer Person sehr aussagekräftig bezüglich, was sie über eine bestimmte Sache denkt.
Zum Glück ist diese Zuordnung relativ leicht möglich, da bleibt mehr mentale Kapazität übrig, um den Auslöser zu identifizieren. Erst dann werden die Informationen, die man durch die Beobachtung gewinnt, erst relevant.
Wie zeigt sich Wohlbefinden und Unwohlsein also nach außen?