Warum man sich über Regen freuen sollte

Regen ruft in mir immer gemischte Gefühle hervor.

Wenn ich gerade irgendwo mit dem Fahrrad hinfahre und es plötzlich super stark zu schütten anfängt, ist das natürlich ärgerlich. Ansonsten kann ich mich aber meistens über Regen freuen. Das ist sowieso die bessere Reaktion, wenn man mal ein bisschen darüber nachdenkt.

Wenn es regnet wird die Luft gleich so schön sauber. Außerdem ist es einfach ziemlich cool mit entsprechendem Regenschutz, damit man sich nicht erkältet, im Regen herumzulaufen und sich über die Natur zu freuen. Warum sollte man es auch nicht genießen, wenn es mal regnet. Das findet doch sowieso schon so selten statt.

Und doch reagieren die meisten Menschen ganz anders auf Regen.

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Wie man noch mehr Ideen haben kann

Du willst noch mehr Ideen haben?

Fühlst du dich nicht schon kreativ genug? Vielleicht nutzt du dich ja schon fleißig die Kreativität-Übung, die ich schon seit einiger Zeit empfehle, und hast trotzdem noch nicht das angestrebte Ziel erreicht. (Jeden Tag 10 Ideen sammeln und aufschreiben.)

Ich weiß, dass es mir so geht, also gibt es vielleicht auch noch andere, die genauso fühlen. Besonders präsent ist bei mir nämlich folgendes Problem: Direkt bevor ich den nächsten Artikel für diesen Blog schreibe, habe ich oft eine besonders unkreative Phase.

Zumindest kommt es mir immer so vor.

Und wenn man dann wiederholt in einer unkreativen Phase ist, denkt man sich dann letztendlich doch, dass man es nicht kann. Und das ist ziemlich unpraktisch. Immerhin ist für den Erfolg deiner Kreativität zu einem großen Teil auch dein Vertrauen in sie verantwortlich.

Und sich dann zum Ideen haben zwingen funktioniert leider auch nicht.

Zum Glück habe ich im Laufe der letzten 3 Monate einige Tricks entwickelt, die mir und jetzt auch allen, die das hier lesen, dabei helfen mehr als genug Ideen zu haben.

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Warum man Gesellschaftstanz lernen sollte

Ich bin erst vor kurzer Zeit dazu gekommen selbst Gesellschaftstanz zu lernen. Davor dachte ich immer, dass das eine ziemlich unnötige Zeitverschwendung wäre, aber inzwischen hab ich es doch lieb gewonnen.

Tanzen macht einfach Spaß.

Das gilt natürlich für jegliches sich zur Musik Bewegen, aber besonders toll ist es natürlich, wenn man sich zu zweit „auf komplizierte Weise“ zur Musik bewegen kann. Und das ganze ohne aufwendige, zum Lied passende Choreografien einstudieren zu müssen.

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Warum im Jetzt leben die beste Variante ist

Im Jetzt leben ist gar nicht so einfach.

Natürlich kannst du nichts anderes machen als physikalisch im Jetzt zu leben, aber deine Gedanken können sich schließlich frei bewegen.

Es geht nämlich viel leichter über die Vergangenheit nachzudenken und immer und immer wieder zu überlegen, was man hätte anders machen können, als aus seinen Fehlern zu lernen und dann weiter zu leben. Es ist einfacher die Zukunft zu planen, als tatsächlich in diese Richtung zu arbeiten.

Und schon haben wir die 2 anderen Varianten entdeckt, die es noch als Aufenthaltsort für deine Gedanken gibt: die Vergangenheit und die Zukunft.

Wenn man sich mal überlegt was für ein winzig kleiner Zeitabschnitt die Gegenwart im Vergleich zur Vergangenheit oder der Zukunft ist, kann man leichter verstehen, dass es uns viel leichter fällt in einem der letzten beiden Zeiträume zu leben.

Die Gegenwart ist nicht mal ein Zeitraum, sie ist sogar nur ein Augenblick. Und trotzdem sollte man sich lieber in dieser aufhalten, als anderswo.

Die Vergangenheit ist so wie sie ist, in Stein gemeißelt, die Zukunft ist noch völlig ungewiss. Nur die Gegenwart kannst du tatsächlich verändern.

Aber halt nur, wenn du auch anwesend bist.

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Sind deine eigenen Standards tief oder hoch?

Deine eigenen Standards bestimmen eine ganze Menge von deinem Verhalten. Eigentlich alles, von dem du sagen kannst, das du es aus Prinzip machst zählt dazu.

Wenn du aus Prinzip deine Schuhe abstreifst und an der Tür ausziehst, dann ist das ein Reinlichkeitsstandard, den du dir selbst auferlegst. Vielleicht hat das ja damit begonnen, dass es ohne Schuhe einfach gemütlicher ist, oder du nicht so viel Putzen willst. Aber wenn du es auch machst, wenn du gar nicht so viel Zeit hast, dann ist es eindeutig ein Standard.

Deine Standards bestimmen wie ordentlich du Sachen einfach aus Prinzip machst. Vielleicht wäre ein bisschen weniger für alle anderen auch in Ordnung, aber das ganze muss ja auch dir genügen. Wenn du es richtig machst, bist du dein eigener härtester Kritiker.

Deine Standards bestimmen auch was du aus Prinzip (nicht) machst. Wenn du grundsätzlich beim Tisch Abräumen und Spülen nach dem Essen hilfst, ist das ein Standard. Wenn du grundsätzlich keine Beleidigungen benutzt, ist das ein Standard. Wenn du dich stets ordentlich kleidest ist das ein Standard.

Aber warum rede ich überhaupt darüber?

Letztendlich will ich dir vermutlich aufzeigen, wie wichtig es ist, für sich selbst einen höheren Standard zu entwickeln!

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Am Morgen scheinbar unkreativ zu sein ist ganz normal

Vielleicht ist dir das ja auch schon passiert. Mir geht es jedenfalls immer wieder so: am morgen direkt nach dem Aufstehen bin ich scheinbar unkreativ.

Die Kreativität setzt erst an einem bestimmten Punkt ein, bis zu dem man aber erst mal kommen muss. Vorher kann es durchaus passieren, das man ein paar Minuten herumsitzt und nichts macht, weil einem einfach kein Thema für den heutigen Artikel einfällt.

Und dann ärgert man sich möglicherweise, dass man diese doofe Idee hatte das täglich schreiben auszuprobieren. Bei mir ist es zum Glück noch nicht so weit gekommen. Das kann aber auch durchaus damit zusammenhängen, das es die Frage, ob ich das ganze überhaupt mache einfach aus Prinzip nicht gibt. 1000 Wörter schreiben ist Teil meiner Morgenroutine, also mach ich es halt.

Sich darüber ärgern ist keine Option. Stattdessen muss man halt seine Gedanken ein bisschen schweifen lassen, bis man auf ein Thema stößt, über das man dann doch schreiben will. Und wer nicht so viel Zeit verschwenden will, hat es sich halt schon am Vortag herausgesucht.

Denn es gibt ein Problem, das leider immer wieder auftritt:

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Wie man aus allem einen Artikel machen kann

Wenn man jeden Tag einen weiteren Artikel schreibt, kommt man irgendwann in einen ziemlich spannenden Modus, in dem man aus allem einen Artikel machen will.

Das ist nicht die einzige Auswirkung vom täglich schreiben, ich finde sie aber besonders interessant. Immerhin geht es dabei ja um den schwierigsten Teil an der ganzen Gewohnheit: Das Finden einer Idee, über die man schreiben will.

Wenn man mit dem Kopf nicht komplett auf etwas anderes fokussiert ist, passiert es einem immer öfter. Da man aber auch einfach jeden Tag Ideen haben muss, lernt dein Gehirn immer auf der Suche nach neuem Stoff zu sein. Du gewöhnst dir an, bei allem was du siehst, denkst oder machst zwischendurch mal kurz zu überlegen, ob man daraus nicht eine interessante Erkenntnis für einen Blogpost ziehen könnte.

Und sobald du das dann mehrmals erlebt hast, bemerkst du diese Angewohnheit und überlegst dir, ob du daraus nicht wiederum einen Artikel machen könntest. (Genau das, was ich hier gerade mache.)

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Was Klavierspielen mir schon alles beigebracht hat

Klavierspielen ist in den Augen vieler Menschen eine Frage des Talents oder bei den etwas Informierteren auch eine Frage der ausdauernden Übung. Jeder, der selbst Klavier spielt, weiß, dass es eine Menge Übung braucht um dabei gut zu werden.

Vielleicht lernt man ja gleich als erstes ein relativ schwieriges Stück. Aber wie lange hat man dafür gebraucht? Ist man deswegen schon gut beim Klavierspielen?

Umso mehr man dann spielt und übt und spielt, desto schneller wird man beim Stücke lernen. Desto flüssiger kann man vom Blatt spielen. Desto gleichmäßiger hört sich das eigene Spiel an. Ist man deswegen schon gut? Keine Ahnung, aber unterwegs lernt man noch eine Menge mehr.

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Schaffst du 1 Buch pro Woche zu lesen?

Vielleicht erscheint dir das wie ziemlich viel. 1 Buch pro Woche sind immerhin über 50 Bücher im Jahr. Alternativ kann ich mir aber auch die Haltung vorstellen, dass nur 1 Buch in einer ganzen Woche irgendwie ganz schön langsam ist.

Also warum sollte man überhaupt lesen und warum empfehle ich ein Ziel von nur 1 Buch pro Woche?

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Was ein Gefühl von Bedeutung alles bewirkt

Stell dir vor, du willst jemanden dazu bringen, etwas bestimmtes zu machen. Das hast du bestimmt schon mal versucht.

Aber dabei gibt es ein großes Problem!
Menschen machen nur das, was sie wollen. Es gibt keinen anderen Grund.

Und wenn du sie dazu bringen willst, etwas bestimmtes zu machen, musst du sie dazu bringen es zu wollen!

Du kannst sie natürlich mit einer Pistole dazu bringen etwas zu wollen. Oder du drohst ihnen an, sie zu feuern. Auch da gibst du ihnen etwas, das sie wollen.

Aber diese grobschlächtigen Methoden haben ziemlich unpraktische Konsequenzen. Du musst das ganze irgendwie anders angehen.

Gib anderen etwas, was sie wirklich wollen dafür, dass sie etwas für dich machen. Hierbei geht es ziemlich einfach das Verlangen nach der Belohnung auf die Arbeit zu übertragen, die sie im Gegenzug dafür ausführen. Sie wollen diese Arbeit machen.

Aber was ist es, das die andere Person grundlegend will?

Was willst du?

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