Negativität bringt dir immer nur Schlechtes

Negativität ist generell ein nicht gerade vorteilhaftes Verhalten. Eigentlich ist es auch gar kein Verhalten, sondern vielmehr eine Geisteshaltung, die sich in negativem Verhalten äußert, wenn man sich nicht mit Willenskraft zurückhält.

Aber Willenskraft ist einfach die schlechteste Option, wenn es darum geht das eigene Verhalten zu ändern. Stattdessen könnte man viel bessere Ergebnisse erwarten, wenn man versucht seine eigene Geisteshaltung zu ändern.

Die ist es nämlich letztendlich, die das eigene negative Verhalten bewirkt und der Willenskraft ständig entgegenarbeitet, wenn man sich einfach nur mit grober Gewalt davon zurückhalten möchte sich gesellschaftsunverträglich zu verhalten. Nur leider ist die Willenskraft irgendwann aufgebraucht, und dann fällst du wieder in das alte Schema zurück. Und das wollen wir doch nicht oder?

Der erste Schritt, um sich zu verändern, ist aber immer erst einen sehr starken Willen dafür zu entwickeln. Du musst praktisch erst ein starkes WARUM finden.

Und dafür eignet sich besonders gut sich vor Augen zu rufen, welchen Schaden eine negative Einstellung hervorrufen kann.

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Was kannst du alles an einem einzigen Tag machen?

Hast du dir schon mal überlegt, was du alles an einem einzigen Tag erledigen kannst?

Vielleicht bist du ja einfach an eine gewisse Menge gewöhnt, weil das die letzten Jahre auch immer schon so wahr. Und jetzt hast du ja nicht plötzlich mehr Zeit zur Verfügung.

Von den 24h, die jeder Tag hat, musst du immer noch 8h schlafen und eine gewisse Zeit für Essen, Körperpflege und Sport aufbringen. Vielleicht verwendest du auch jeden Tag eine nicht unbeträchtliche Zeit, um zu deinem Arbeitsort zu gelangen. So nimmt die täglich verfügbare Arbeitszeit immer weiter ab.

Aber was kannst du auf den übrigen 12h herausholen?

Vermutlich mehr als du denkst.

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Du hast meine Erlaubnis zum Träumen

Brauchst du meine Erlaubnis zum Träumen? Ich denke nicht.

Ich gebe sie dir aber trotzdem. Vielleicht erlaubst du es dir ja dann auch selbst wieder.

Denn die Träume zu haben, von denen ich gerade rede, haben viele sich irgendwann abgewöhnt. Es geht mit nicht um Träume während dem Schlafen. (Auch wenn ich da auch mal eine etwas längere Phase hatte, in der ich mich an keinen einzigen Traum erinnern konnte. Inzwischen wird es besser, weil ich mir selbst einrede sie als Inspiration für geniale Fantasy Geschichten zu brauchen.)

Vielmehr geht es mir um Träume, die du im wachen Zustand hast. Wunschträume bezüglich der Zukunft.

Hast du noch solche Träume?

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Das beste Buch, das ich jemals gelesen habe

Das beste Buch, das ich jemals gelesen habe, ist How To Win Friends & Influence People von Dale Carnegie.

Das erscheint dir jetzt vielleicht wie eine ziemlich hoch gegriffene Behauptung, besonders bei einem so niederträchtig klingenden Titel. Aber in diesem Buch, geht es um grundlegende Prinzipien menschlicher Interaktion. Sachen, die man instinktiv eigentlich schon weiß, aber trotzdem nicht anwendet.

Dieses Buch bringt dir sozusagen bei auf deinen Instinkt zu hören, der dir sagt: das würde ich mir für mich selbst auch so wünschen. Indem man die Anderen dann auf eine Art und Weise behandelt, wie man selbst gerne behandelt werden würde, macht man praktisch schon alles richtig.

Um von selbst auf diese Prinzipien zu kommen ist praktisch nur Empathie und eine gewisse Selbsterkenntnis erforderlich. Du musst nur über deine Interaktionen mit anderen Menschen reflektieren und schon würdest du nach einer gewissen Zeit diese Dinge auch selbst erkennen.

Aber trotzdem können es die meisten Menschen nicht. Nur wirkliche Genies was zwischenmenschliche Beziehungen angeht, können bereits eine Menge dieser Dinge. Wir anderen müssen es noch lernen.

Zum Glück gibt es ja dieses Buch, was einem diese Prinzipien wirklich gut und effektiv vermittelt.

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Wie man einen guten Artikel schreibt

Nach 77 veröffentlichten Posts habe ich langsam ein kleines bisschen Verständnis dafür entwickelt, wie man einen guten Artikel verfasst.

Dieses Wissen ist natürlich noch nicht sehr ausgereift, trotzdem habe ich schon einige Dinge erkannt, die ich an alle weitergeben möchte, die sich auch am Artikel schreiben versuchen möchten. So kann man ja auch sein Verständnis überprüfen und verbessern.

Kommen wir gleich zum grundlegenden Prozess, der sich jedes Mal abspielen sollte, wenn es darum geht einen weiteren Artikel zu schreiben und zu veröffentlichen.

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Was echtes Verständnis ist und wie es zu erreichen ist

Echtes Verständnis ist etwas, das vielen Menschen in den meisten Gebieten ihres Lebens verschlossen bleibt.

Wie ich hier schon mal beschrieben habe, verbleiben sie praktisch immer in dem Zustand, in dem man ein paar lose Fakten kennt und vielleicht sogar schon tiefere Zusammenhänge erahnt, aber nie auf die Suche nach ihnen geht.

Immerhin bedeutet etwas zu wissen noch lange nicht, dass man es verstanden hat. Wissen ist nicht das selbe wie Verständnis. Neben dem auswendig wissen von Fakten, muss man auch noch die inneren Zusammenhänge verstehen.

Nur weil man schon alle Details auswendig gelernt hat, heißt das nicht, dass man sie anwenden kann. Um dein Wissen auch anwenden zu können, musst du die inneren Verknüpfungen und Zusammenhänge verstehen.

Echtes Verständnis erreicht man erst, sobald man dieses Verständnis auch weitergeben, also jemandem beibringen kann.

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Wenn man wirklich will, kann man alles erreichen

Wenn man wirklich will, hat man schon alle notwendigen Voraussetzungen geschaffen, um alles zu erreichen, was nur irgendwie im Bereich des physikalisch möglichen liegt.

Sobald du den Willen zu etwas entwickelt hast, kannst du es auch erreichen.
Und dabei gilt: je stärker der Wille, desto effizienter erreichst du dein Ziel.

Angenommen du willst ein unglaublich guter Klavierspieler werden. Angenommen du hast einen beeindruckend starken Willen dazu entwickelt. Dann wirst du auch dir selbst ein Instrument beschaffen, auf dem du üben kannst. Dann wirst du dich auch jeden Tag darum bemühen, ein wenig besser zu sein. Dann wirst du darum streben der beste Schüler deines Klavierlehrers zu werden.

Du wirst so effizient wie nur irgendwie möglich vorwärts kommen.

Und das nur, weil du es wirklich willst.

Aber.

Braucht man da nicht auch noch ein bisschen Talent?

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Was Achtsamkeit ist und wie du sie erreichen kannst

Achtsamkeit.

Vielleicht hast du das ja schon einmal gehört.

Als ich es das erste mal gehört habe, hab ich mir irgendwie vorgestellt, dass es bedeutet darauf zu achten, was andere tun und diese Beachtung auch in Lob oder Dankbarkeit zu zeigen.

Das an sich ist ja auch schon ein lobenswertes Ziel, aber wie sich herausstellt, hat das nichts mit der eigentlichen Bedeutung dieses Wortes zu tun.

Achtsamkeit ist das Gegenteil von Kopflosigkeit. Entweder du treibst du durch das Leben und existierst mit all deinen Gedanken vor dich hin – oder du bist dir dieser Gedanken bewusst und lebst dein Leben mit einer gewissen Aufmerksamkeit, auch als Achtsamkeit bekannt.

Achtsamkeit ist das Ziel einer bestimmten Sorte von Meditation. Im Englischen ist sie auch als ‚Mindfulness Meditation‘ bekannt. Dieser Name drückt auch viel besser aus, um was es eigentlich geht:

Anstatt kopflos zu leben (mindless), ist man stattdessen achtsam (mindful).

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Warum du nochmal darüber schlafen solltest

Du solltest am besten nochmal darüber schlafen. Morgen früh sieht bestimmt einiges anders aus.

Diesen Rat hört man ziemlich oft. Viele Menschen geben ihn einfach aus Prinzip, wenn sie eine anstehende Entscheidung für sehr wichtig halten. Sei es das Antreten einer neuen Stelle oder eine andere Entscheidung. Sobald sie wichtig ist, wird das noch einmal darüber Schlafen empfohlen…

Und dann wartet man halt noch bis zum nächsten Tag.

Aber da sich bei mir da irgendwie noch nie wirklich etwas geändert hat, war mir dieser Tipp bis jetzt immer ein bisschen suspekt. Am nächsten Morgen hab ich mich immer noch für die gleiche Sache entschieden. Ich hab einfach nur die oberste Ebene gesehen und nicht erkannt, was eigentlich dahinter steckt.

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Wie man Projekte tatsächlich fertigstellen kann

Projekte fertigstellen ist ein nicht zu unterschätzendes Problem.

Jeder der schon mal ein Projekt angefangen hat, weiß, wie schwierig es ist, das dann auch bis zum Ende durchzuziehen, ohne aufzugeben.
Besonders wenn das Projekt länger als ein paar Tage dauert.

Irgendwann hat man einfach vergessen, warum man es ursprünglich angefangen hat und diese andere Idee klingt sowieso viel cooler.

Und anstatt dann zuerst einmal das erste Projekt fertig zu stellen, wendet man sich gleich dem nächsten zu. Das ist noch frisch. Da hast du noch nicht erkannt, wie viel Arbeit es tatsächlich ist.

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