Warum man ein Buch schreiben sollte

Ich möchte demnächst ein Buch schreiben. Genauer gesagt werde ich schon heute damit anfangen!

Aber was spricht eigentlich dafür ein Buch zu schreiben?

Klar, da gibt es zuerst einmal die materialistischen Gründe:

  • Man kann sich Autor nennen was mit Ansehen verbunden ist
  • Man verdient damit vielleicht Geld, je nachdem wie man es veröffentlicht
  • etc.

Darauf möchte ich jetzt aber gar nicht so lange eingehen. Es gibt viel überzeugendere Argumente:

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Wie täglich Schreiben mich verändert hat

Vor fünf Wochen habe ich mit dem täglich Schreiben angefangen. Eigentlich schon ein bisschen vorher, aber seit 35 Tagen habe ich hier täglich einen Post veröffentlicht.

Jeden Tag mindestens 1000 Wörter Schreiben hat mich ganz schön verändert. Viel mehr als ich es je für möglich gehalten hätte.

Ganz nebenbei kann ich jetzt stolz sagen, dass ich bereits über 35000 Wörter geschrieben und hier veröffentlicht habe. Das ist mehr, als in allen Deutschschulaufgaben meines Lebens zusammen.

Dabei habe ich einiges gelernt:

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Wie eine andere Zeitmessung die Zeit verlangsamt

Heute werde ich dir ein faszinierendes Konzept der Zeitmessung vorstellen, bei dem sich scheinbar die Zeit verlangsamt, und man viel mehr erreicht als andere in der selben Zeit.

In seiner Ungewohntheit ähnelt es durchaus der Perspektive auf das Leben von Gestern.

Klassische Zeitmessung

Normalerweise wird Zeit angegeben als die Menge der verstrichenen Sekunden, Minuten, Stunden, …

Das entspricht auch dem allgemeinen Bild von Zeit:

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Ist dein Leben schon ein Computerspiel?

Ist dein Leben schon ein Computerspiel?

Das klingt vielleicht nicht wie eine Frage mit viel Relevanz für das echte Leben.

Das ändert sich aber, sobald man ein bisschen darüber nachdenkt.

Gemeint ist das Leben aus einer bestimmten Perspektive zu sehen. Aus der Perspektive, das man selbst ein Spieler im großen Spiel des Lebens ist.

Das hat natürlich auch Nachteile. Besonders wenn man mal wieder mit Terror und Krieg konfrontiert wird, ist das ganze schnell kein Spiel mehr.

Die meiste Zeit überwiegen aber die Vorteile einer solchen Sicht auf das Leben bei weitem:

Diese werde ich heute mal vorstellen. Vielleicht kann ich dich ja für meine Sicht der Dinge gewinnen 😀

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Von Anderen lernen ist die beste Abkürzung

Von Anderen lernen ist also die beste Abkürzung.

Aber wobei?

Ganz einfach, bei allem was man lernen möchte.

Wenn man dabei vom Wissen und den Erkenntnissen der anderen profitiert kommt man viel schneller ans Ziel.

Stell dir mal die Alternative vor: Stundenlanges „Versuch und Irrtum“, „Versuch und Irrtum“, „Versuch und Irrtum“, … bis man irgendwann die ersten Erkenntnisse erzielt und die Anfangsfehler nicht mehr macht. Stattdessen ist dann halt die nächste Sache dran, die man falsch machen könnte. Es muss eindeutig einen besseren Weg geben.

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Wie man sich eine Geisteshaltung antrainieren kann

Gestern habe ich darüber geschrieben welchen großen Einfluss die eigene Geisteshaltung auf den Erfolg hat. Man sollte also versuchen, sich die Richtige anzugewöhnen. Wie kann man sich aber eine solche Geisteshaltung antrainieren?

Das Vorgehen, dass ich gleich beschreiben werde, funktioniert übrigens für alle Geisteshaltungen und Angewohnheiten, die man sich abgewöhnen möchte. (z.B. Faulheit, Schüchternheit, das Fixed-Mindset, …)

Der erste Schritt hierbei ist erst einmal verstehen, wie ein solches Verhalten eigentlich zustande kommt.

Von außen gesehen ist es ja so, dass man sich auf eine bestimmte Art und Weise verhält, obwohl man es eigentlich gar nicht will.

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Wie die Geisteshaltung den (Lern-)Erfolg beeinflusst

Die eigene Geisteshaltung ist etwas, das den meisten nicht wirklich bewusst ist.

Das liegt unter anderem daran, dass sie von vielen unauffälligen Faktoren beeinflusst wird, die man normalerweise gar nicht bemerkt.

Wenn zum Beispiel andere einen immer als dumm bezeichnen und dann auch noch schlechte Schulnoten dazu kommen, obwohl man sich anstrengt, kann man schnell zu der Überzeugung gelangen, dass man einfach zu schlecht ist. Und nichts dagegen machen kann.

Genau das ist das Problem.

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Warum unser Schulsystem lernen falsch macht

Unser Schulsystem hat einen ziemlich abwegigen Ansatz, wie das Lernen am besten funktioniert.

Normalerweise läuft es so ab:

  • Alle Schüler einer Klasse lernen gleich lang an einem Thema, das am Ende in einem Test überprüft wird. (Manchmal auch schon zwischendurch mit Abfragen/Stegreifaufgaben, da gibt es aber das gleiche Problem.)
  • Nachdem jetzt so die Lücken in jedermanns Verständnis aufgedeckt worden sind, geht man gemeinsam zum nächsten Thema über.
  • Das ganze wiederholt sich.

Viel sinnvoller wäre es dagegen, folgendermaßen vorzugehen:

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Ein paar abschließende Lerntipps

Heute am letzten Tag dieser kleinen Miniserie, in der ich alle Tipps zum richtigen Lernen zusammengestellt habe, die ich gefunden habe, gibt es ein paar abschließende Lerntipps, die ich nirgendwo sonst untergebracht habe.

Gleich zu Beginn mal ein Appell an euer Schlafverhalten.

Schlafhygiene

Wenn man zu wenig schläft hat das viele schlechte Auswirkungen.

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