wichtige Fähigkeiten, die jeder haben sollte

Die Dinge, die ich in diesem Artikel nennen werde, halte ich für so wichtige Fähigkeiten, dass jeder sie lernen sollte. Absolut jeder, der das hier lesen kann, ohne Ausnahme.

Die Menschen wären erfolgreicher, wir würden besser miteinander Leben können, die Welt wäre ein besserer Ort.

Aktuell ist es leider noch nicht so weit. Bei weitem nicht jeder beherrscht diese wichtigen Fähigkeiten. Aber zumindest du kannst sie dir jetzt aneignen. Denn erst, sobald man weiß, wie wichtig sie sind, macht man sich die Mühe sie zu erlernen. Solange man sich nicht die entsprechenden Gedanken gemacht hat, tut man diese Fähigkeiten möglicherweise als unnütz ab.

Aber dem ist nicht so. Sobald du dir mal ein paar Gedanken darüber gemacht hast, wirst du diese Fähigkeiten als sehr wertvoll erkennen. Sie sind es definitiv wert von dir gelernt zu werden. Du musst nur damit anfangen.

Und um anzufangen musst du wissen, von was ich gerade schreibe. Fangen wir also an:

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h2>wichtige Fähigkeiten

Ich werde verschiedene Fähigkeiten auflisten. Hierbei sind mir aber 3 Kategorien besonders wichtig: Schreiben und Geschichten erzählen, Körpersprache und Empathie und Selbstverbesserung. Diese werden also zuerst genannt werden.

Storytelling

Hast du schon mal eine richtig gute Geschichte gehört oder gelesen? Vermutlich bist du komplett in die dargestellte Welt abgetaucht.

Hast du auch schon mal eine solche Geschichte erzählt? Oder besser: Hast du schon mal eine Geschichte auf diese Weise erzählt? Das ist gar nicht so einfach, aber wenn du es meisterst, wird dir die Welt zu Füßen liegen.

Mit guten Geschichten kann man alles erreichen. Wenn du eine Geschichte richtig gut erzählst, werden die Leute dir zuhören wollen. Die Leute werden wissen wollen, was du zu sagen hast. Sie werden eine gewisse Vertrautheit für die Konzepte aufbauen, von denen du erzählst.

Eine hervorragend Grundlage für den nächsten Schritt: Die Leute werden auch wissen wollen, was du aus der Geschichte gelernt hast. Und durch die schon bestehend Vertrautheit werden sie es sogar besonders gut abspeichern.

Geschichten erzählen ist nun mal der zweitbeste Weg anderen etwas zu lehren. Der beste ist es, die Leute dazu zu bringen es selbst auszuprobieren. Aber wie schafft man das? Möglicherweise mit einer Geschichte, die den Willen dazu weckt.

Das ist aber noch nicht alles. Du kannst nicht die ganze Zeit Geschichten erzählen, du wirst auch noch andere Sachen zu tun haben an deinem Tag. Deswegen musst du sie aufzeichnen, sodass andere sie später wiedergeben können. Auch bekannt als Schreiben.

Schreiben

Gut Reden und gut schreiben sind zwei verschiedene Dinge, auch wenn dir Erfahrung mit dem Einen bestimmt beim Erlernen des Anderen helfen wird. Aber das ist kein Grund sich nur auf das Sprechen zu beschränken. Du solltest beides erlernen.

Wenn du deine Gedanken nämlich ansprechend ausdrücken kannst, wirst du erstaunliches erreichen. Gut schreiben können ist eine Fähigkeit, die fast überall Anwendung finden kann. Sei einer der Leute, die mit Worten umgehen können und Texte erschaffen, die richtig gut sind.

Das ist gar nicht so einfach. Aber du kannst es lernen.

Mehr zum Geschichten erzählen und schreiben werde ich im Oktober verfassen. Keine Sorge, dauert nicht mehr lange. 🙂

Empathie

Wer wichtige Fähigkeiten auflistet, die jeder haben sollte, wird Empathie vermutlich ziemlich am Anfang nennen. Es ist einfach super praktisch, wenn man korrekt einschätzen kann, wie sich jemand warum fühlt und was er oder sie gerade am ehesten gebrauchen kann.

Dann kannst du darauf Rücksicht nehmen und der Person und dir selbst einen angenehmeren Tag bescheren. Vielleicht wirst du sogar so gut darin, dass andere dir unterstellen ihnen die Wünsche von den Augen ablesen zu können. Ist das nicht ein erstrebenswertes Ziel?

Jedenfalls wirst du so ein ziemlich angenehmer Mensch werden.

Das ist aber noch nicht alles. Ein wichtiger Aspekt von erfolgreichem in andere Menschen hinein versetzen ist das korrekte Einschätzen ihrer inneren Verfassung:

Körpersprache verstehen

Nonverbale Kommunikation macht mehr als die Hälfte der in einem normalen Gespräch übermittelten Informationen aus. Wenn du nicht völlig blind ihr gegenüber bist, wirst du Dank Körpersprache durch eine an Informationen viel reichere Welt gehen.

Jeder sendet die ganze Zeit Signale aus, wie er sich fühlt, was er von bestimmten Dingen denkt, was er als nächstes machen will und wird. Diese Signale in Echtzeit erkennen und verstehen zu können grenzt fast schon an Gedanken lesen.

Nur mit dem kleinen Unterschied, dass man gar keine Gedanken liest, sondern vielmehr gelernt hat nicht nur zu sehen, sondern auch zu beobachten.

Und zwar minutiös. Alle Veränderungen und die Rückschlüsse, die du daraus auf das Innenleben der Beobachteten ziehen kannst.

Lies hier mehr darüber, wie du lernen kannst, Körpersprache zu verstehen.

Jetzt aber auf zur wichtigsten aller wichtigen Fähigkeiten:

Selbstverbesserung

Der einzige Weg die Welt besser zu machen, ist sich selbst besser zu machen.

Das ist nun mal der einzige Teil dieser Welt, auf den du direkten Einfluss hast.

Die Frage ist nur, ob du ihn nutzt, diesen Einfluss. Nutzt du die Macht, die dir gegeben ist. Nutzt du die Macht zur Veränderung deiner selbst, und damit zur Selbstverbesserung. Strebst du bereits danach der beste Mensch zu werden, der du sein kannst?

Das sollten nämlich alle Menschen. Und wenn du einmal damit anfängst, wirst du immer besser dabei werden und gar nicht mehr aufhören wollen. Ein simpler Startpunkt dafür wäre zum Beispiel Selbstreflexion. Mache es jeden Tag und katalysiere so alle anderen Veränderungen und Verbesserungen, die es noch in dir Auslösen wird.

Letztendlich wirst du lernen erfolgreich all deine Gewohnheiten zu ändern. Gewohnheiten sind nun mal die Grundlage unseres Verhaltens. Und um dauerhaften Erfolg zu haben, muss man an der Wurzel ansetzen.

Und noch etwas wirst du lernen:

von anderen lernen

Es ist einfach total nervig, wenn jemand von vorneherein automatisch schon alles besser weiß. (Oder zumindest davon ausgeht.)

Zum einen ist das vermutlich nicht der Fall – es gibt immer Gebiete, in denen andere mehr wissen, als man selbst.
Zum anderen entgehen einem eine Menge Chancen etwas dazuzulernen. Es gibt nun mal immer Gebiete, in denen andere mehr wissen, als man selbst.

Nutze also andere als das, was sie sind: Eine Quelle vieler höchst interessanter Informationen und Erkenntnisse, die du in dein Leben integrieren kannst.

Vielleicht nutzt du auch die Ausweichmethode: Deklariere einfach Bücher lesen als „von anderen lernen“ und weiche auf diese Alternative aus. Dann musst du Leuten nicht ins Angesicht sagen, dass du noch einiges von ihnen lernen kannst. 😉

Und schon wirst du immer besser und besser werden.

ein Ziel setzen

Das ist mein abschließender Tipp für Heute. Lerne das setzen von Zielen.

Wenn du ehrgeizige Ziele in deinem Leben setzen kannst und sie dann auch erreichst, wirst du Erfolg haben. Ohne Ziele kommst du stattdessen nirgendwo an.

Wie wäre es also mit folgendem Ziel:
In all diesen 3 Bereiche, die ich gerade kurz erklärt habe, so gut werden, dass du von anderen für deine Fähigkeiten gelobt wirst!

Sobald du das erreicht hast, wirst du praktisch nicht mehr aufhören wollen mit der Verbesserung. Es fühlt sich einfach gut an, ehrlich gelobt zu werden. Also stecke dir dieses Ziel! Ich zumindest werde es genau so machen.

Wie Zeiterfassung dir zum Erfolg verhilft

Zeiterfassung ist ein ziemlich großer Aufwand. Jeder, der es schon mal versucht hat, wird dir das bestätigen können.

Je nachdem welches System man benutzt, muss man praktisch die ganze Zeit aufschreiben, was man macht. Inklusive Start- und Enduhrzeit. Ohne sich zu beschummeln. Am Anfang bekommt man es vielleicht noch hin, aber nach den ersten paar mal, erinnert man sich praktisch nicht mehr daran, dass man eigentlich aufschreiben wollte, was man mit seiner Zeit anfangen will.

Ohne System ist Zeiterfassung praktisch unmöglich. Du brauchst eine Art und Weise, wie du es in die Realität umsetzt, die möglichst wenig Verantwortung bei dir lässt. Nur so kannst du es schaffen ein realistisches Abbild davon zu bekommen, wie du deine Zeit nutzt.

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Wie du Sachen in dein Leben integrieren kannst

Erkenntnisse, wie man besser leben kann, tatsächlich in sein Leben zu integrieren ist gar nicht so einfach. Es gibt so viele wissenschaftliche Erkenntnisse mit denen du dein eigenes Leben ungemein besser machen könntest, aber es kommen einfach 2 Probleme dazwischen. Du würdest es natürlich in dein Leben integrieren, wenn da nicht … wäre.

Generell trifft das leider auf die meisten Menschen zu. So viele Erkenntnisse, wie man sein Leben besser machen kann, und doch nur so wenige, die das tatsächlich auch umsetzen. Warum?

Zum einen, weil sie nichts davon wissen. Dagegen kann man nur eines machen: Aktiv auf die Suche nach Informationen gehen, wie man sein Leben verbessern kann. Aber wer macht das schon? – du, hoffentlich, ab sofort.

Aber auch die Sachen, von denen man weiß, schaffen es letztendlich trotzdem nicht in unser Leben. Wieso passiert das? Wieso wissen wir von diesen Möglichkeiten unser Leben zu verändern und besser zu machen, ändern unser Leben aber trotzdem nicht. Wiese ist es so schwer diese Sachen auch in unser Leben zu integrieren.

Ich meine, es liegt an der mentalen Anstrengung, mit der das Verbunden ist. Man macht sich einfach nicht die Arbeit, die ich im folgenden beschreiben werde, mit der man es tatsächlich in seinem Leben verankern würde. Und wenn man die Sachen nicht lebt, die man gelernt hat, verblassen sie mit der Zeit wieder.

Wenn du dein Wissen nicht sofort anwendest, ist es schon zu spät. Es landet dann ziemlich schnell auf dem Erinnerungslevel, wo du es nicht bewusst abrufen kannst, wenn du es brauchst, sondern es nur noch wiedererkennst, wenn du es woanders hörst. Ach das wusste ich doch schon – Aber warum ist es immer noch nicht Teil deines Lebens?

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Werkzeuge der Meister und wie du sie nutzen kannst

Die Werkzeuge der Meister sind die Sachen, die sie im Laufe ihres Wirkens erworben haben, die sie von den Anfängern unterscheiden. Für die Meister der Selbstverbesserung habe ich das hier schon näher erläutert, aber wie funktioniert das Prinzip auf einem allgemeineren Level?

Um was handelt es sich bei den Unterschieden zwischen den Meistern und Anfängern eines bestimmten Gebiets genau? Was sind die Fähigkeiten, die besonders wichtig für ihren Erfolg sind? Welche Techniken und Vorgehensweisen nutzen sie im speziellen, die die Anfänger einfach noch nicht entwickelt haben?

Wo liegen die wichtigsten Unterschiede zwischen den Meistern und den Anfängern? Auf welche Aspekte sollte man sich also zuerst konzentrieren, wenn man das auch lernen will?

Solche Fragen muss man stellen. Denn nur wenn man die Fragen stellt, wird man auch Antworten finden können. Und mit den Antworten auf diese Fragen kannst du dann auch das Level der Meister erreichen. Wie genau zeige ich dir später.

Vorher ist noch etwas anderes wichtig. Und zwar welche Form diese relevanten Unterschiede annehmen. Wenn du das schon weißt, wenn du auf die Suche gehst, wirst du viel schneller die wichtigen Sachen gefunden haben. Und diese Suche ist nun mal der erste Schritt, wenn du auch ein Meister in dem entsprechenden Feld werden willst. Also fangen wir damit an:

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Werkzeuge der Selbstverbesserungsmeister

Die Werkzeuge der Selbstverbesserungsmeister sind zahlreich. Deshalb werde ich sie auch nicht alle vorstellen.

Ganz davon abgesehen, dass ich sie vermutlich noch nicht alle kenne, geschweige denn anwenden kann, habe ich dennoch schon ein recht gutes Bild davon gekommen, was erfolgreiche Selbstverbesserung ermöglicht. Sozusagen welche speziellen Fähigkeiten dir das erst ermöglichen.

Vermutlich könnte man auch ohne diese Fähigkeiten Erfolge erzielen, aber ich bin stark davon überzeugt, dass sie all deine Bemühungen deutlich einfacher machen werden.

Immerhin scheinen alle Leute, die richtig gut in Selbstverbesserung geworden sind – eben die Selbstverbesserungsmeister – sich auf dem Weg diese Fähigkeiten angeeignet zu haben.

Also hier mal meine Zusammenstellung:

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Geisteshaltungen, die zum Erfolg führen

Geisteshaltungen sind die Denkmuster, die wir automatisch gebrauchen.

Wenn wir auf ähnliche Eindrücke aus der Außenwelt in unseren Gedanken immer ähnlich reagieren, ist das schon fast eine Geisteshaltung. Ein Aspekt muss aber noch dabei sein: Subjektivität. Eine Wertung des wahrgenommenen. Dann werden die Gedanken zu einer bestimmten Einstellungen gegenüber den entsprechenden Informationen. Eben eine Haltung des Geistes.

Gewohnheitsmäßige Denkmuster, oder eben Geisteshaltungen stellen die einzigen Unterschiede zwischen den Gedanken zweier Menschen mit normaler Intelligenz dar. Die Sinneseindrücke sind gleich, nur die gedankliche Reaktion unterscheidet sich.

Und was bringt uns dieses wissen?

Wir können unsere eigenen Geisteshaltungen identifizieren und uns dann im nächsten Schritt gezielt bessere antrainieren. Ausländerfeindlichkeit ist eine Geisteshaltung. Neugierde genauso.

Aber sie alle funktionieren gleich. Sie sind Gewohnheiten des Geistes. Also kann man sich auch ändern, zum Beispiel, in dem man sie als Gewohnheit ansieht.

Bedenke folgenden Tipp: Ändere nie mehr als einen Punkt deines Lebens gleichzeitig. Wenn doch verlierst du schnell den Fokus und dann klappt es ziemlich sicher nicht mehr.

Aber welche Geisteshaltungen sollte man sich als erstes Anschaffen?

Ein mögliches Bewertungskriterium wäre, wie erfolgreich es dich in deinem Leben macht. Hier jetzt also eine Liste von Geisteshaltungen, die besonders schnell zum Erfolg führen.

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The Obstacle is the Way als moderner Stoizismus

“THE OBSTACLE IS THE WAY” ist eine moderne Interpretation des Stoizismus. Ryan Holiday hat diese antike Philosophie für uns in unsere Modernen Welt geholt. Und sie ist eindeutig relevant. Aus dem langweiligen Stoff aus dem Lateinunterricht wird eine funktionierende Art und Weise mit den Hindernissen umzugehen, die wir täglich in unserem Pfad fühlen.

Das Leben setzt uns andauernd Sachen in den Weg, die uns von unserem eigentlichen Pfad abbringen. Wir können nicht so voran kommen, wie wir es uns gewünscht haben, also sind wir langsamer.

Aber dieses Ergebnis ist nicht verpflichtend. Am “Hindernis” kannst du nichts ändern. Was aber sehr wohl in deinen Händen liegt ist, wie du damit umgehst. Wie fühlst du dich? Wie reagierst du?

Hindernisse in Vorteile umzuwandeln ist sehr oft nur eine Frage der Perspektive, entsprechenden Handlungen und dem Durchhaltevermögen im Angesicht von sehr störrischen Exemplaren.

“Normale” Menschen – die, an die sich dieses Buch richtet – benutzen eine falsche Standardeinstellung: falsche Perspektive auf Hindernisse, entsprechend auch falsche Handlungen bzgl. dieser Hindernisse und frühes Aufgeben zeichnen sie aus.

Die bedeutenden Personen in der Geschichte hatten dagegen eine andere Lebenseinstellung. Mit der richtigen Perspektive, entsprechend richtigen Handlungen und einem beeindruckenden Durchhaltevermögen kommen sie unglaublich weit. Kurz: Ihre Hindernisse werden zu ihrem Weg. Dadurch kommen sie noch schneller voran.

Oder auch auf Englisch:

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Verschiedene Startpunkte der Selbstverbesserung

Es gibt immer verschiedene Startpunkte. Welchen wählst du?

Aber bevor du dich entscheidest und dein Leben veränderst, erst noch eine kleine Information, warum das überhaupt funktioniert:

Bei Selbstverbesserung geht es hauptsächlich darum die eigenen Gewohnheiten zu verbessern. Gewohnheiten bestimmen nun mal eine unglaubliche Menge der Dinge, die wir jeden Tag machen. (Etwa 40%, so viel zu freiem Willen.) Darüber hinaus ist ihre Durchführung weniger anstrengend als alles, wofür man sich bewusst entscheidet.

Wer also sich selbst dauerhaft verändern will, muss die eigenen Gewohnheiten anpassen. Dann bleiben die Veränderungen auch bestehen, wenn du müde oder gestresst bist, wenn du an andere Dinge denkst. Wenn du aufgehört hast, dich um sie zu kümmern. Denn Gewohnheiten sind automatisch. Sie passieren von ganz alleine.

Ist doch super, wenn man automatisch freundlich zu Menschen ist und ihnen hilft. Wenn man automatisch produktiv arbeitet und nach immer besseren Lösungen schaut. Wenn man automatisch Handlungen durchführt, die das eigene Leben positiv beeinflussen.

Gewohnheiten verändern ist also der Schlüssel zu erfolgreicher Selbstverbesserung. Aber verschiedene Gewohnheiten eignen sich viel besser als Ansatzpunkte für Veränderung als andere. Solche Schlüsselgewohnheiten sorgen nämlich letztendlich dafür, dass die ganzen anderen Gewohnheiten sich auch zum besseren ändern.

Wer eine Schlüsselgewohnheit zu seinem Leben hinzufügt, erreicht damit Veränderungen, die weit über die eigentlichen Grenzen dieser Gewohnheit hinausgehen. Man könnte sagen sie schaffen ein Klima, in dem gute Gewohnheiten ganz von alleine aus dem Boden sprießen.

Und wie findet man solche Gewohnheiten? Entweder man denkt über die Konsequenzen nach, die nach erfolgreichem ins Leben rufen der Gewohnheit folgen werden oder man liest diese Liste und sucht sich etwas aus:

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Meine Aufgabe bei diesem Ziel, größer als ich selbst

Ich bin davon überzeugt, dass jeder jeden Tag ein besserer Mensch werden sollte – und bei dieser Selbstverbesserung möglichst den effizientesten Weg wählen sollte. Aber was ist der beste Weg? Genau das herauszufinden ist meine Aufgabe.

Es gibt schon eine ganze Menge an Meinungen in dieser Welt zur Selbstverbesserung. Verschiedenste Angebote mit denen du einen Schritt in diese Richtung gehen kannst. Unzählige Informationen, nach welchen Prinzipien es funktioniert oder was du jetzt sofort machen solltest.

Aber was davon ist am wirksamsten? Welche Quellen sind vertrauenswürdig? Warum funktionieren manche Programme und andere nicht?

All das musst du aktuell noch selbst herausfinden. Es gibt keine zentrale Stelle, wo all diese Sachen zusammengetragen sind. Die hilfreichen Informationen sind zahlreich, aber auch verstreut. Wer hat schon Zeit sich all das selbst zusammen zu suchen?

Auch ich selbst stehe erst ganz am Anfang, Selbstverbesserung zu verstehen und erfolgreich anzuwenden. Erst seit ein paar Monaten informiere ich mich verstärkt über die Möglichkeiten mein Leben in eine Bahn zu lenken, die mir am meisten gefällt.

Das bedeutet es doch ein immer besserer Mensch zu werden: Immer mehr der eigenen Idealvorstellung entsprechen, und dabei auch diese Idealvorstellung immer mehr reifen zu lassen. Die Wertschätzung anderer solltest du zwar nicht für dein seelisches Wohlbefinden benötigen, sie bietet aber dennoch einen Anhaltspunkt für richtiges Verhalten. (Solange du darüber nachdenkst.)

Jedenfalls reichen sogar meine anfänglichen Erfolge aus, um mich davon zu überzeugen weiterzumachen. Ich stehe wirklich noch ganz am Anfang. Es ist noch nahezu unendlich viel Platz nach oben für Verbesserung und ich gedenke ihn zu nutzen.

Diese ersten Eindrücke genügen, dass sich das Potential von Selbstverbesserung andeutet. Das ist etwas, das alle Menschen kennen sollten. Etwas, das alle nutzen können und auch tatsächlich anwenden.

Selbstverbesserung ins Bewusstsein der Allgemeinheit rücken und Wege aufzeigen, wie man sie erfolgreich ausübt ist ein ziemlich großes Ziel. Alleine werde ich es bestimmt nicht erreichen, es ist viel größer als ich. Aber das ist kein Grund nicht daran zu arbeiten. Es ist meine Aufgabe meinen Teil dazu beizutragen.

Wenn ich das nicht mache, fehlt dieser Beitrag. Eine Welt in der alle ihr eigenes Leben in der Hand haben rutscht weiter in die Ferne. Ich werde also etwas machen.

Meine Aufgabe

Meine Aufgabe ist es, Selbstverbesserung zu lernen. Zu erkennen, was funktioniert und was nicht und vor allem Warum. Das Weitergeben, was ich erkenne, damit andere das auch nutzen können.

Aber wie geht man das an? Was ist der Plan?

der Plan

Es gibt schon viele Leute in dieser Welt, die ziemlich gut darin sind, sich selbst zu verbessern. Man muss sie finden und erkennen, was es ist, das sie gemeinsam haben.

Welche Techniken haben die besten der besten entwickelt? Wie erreichen sie solche beeindruckenden Veränderungen, während andere an einer Stelle fest zuhängen scheinen?

Und vor allem: Wie kann man sich selbst diese Sachen beibringen?

Es gibt nur einen Weg das herauszufinden:

von anderen Lernen

Man muss diese Leute ausfindig machen, studieren, wie sie vorgehen, ihr eigenen Erkenntnisse verstehen und noch weiter denken. Viele von Ihnen haben Bücher geschrieben.

Diese Bücher sollte man lesen. Dann sollte man die Sachen anwenden, die man daraus lernt. Verschiedene Varianten ausprobieren, herausfinden, was am besten funktioniert.

Schritt eins bedeutet auf das Level zu gelangen, auf dem andere schon angekommen sind. Auch sie haben sich darüber geäußert, wie sie ihre aktuellen Fähigkeiten erreicht haben. Kannst du es imitieren? Kannst du erkennen, was die relevanten Punkte sind und was nebensächlich? Also wie man diesen Weg effizienter machen kann?

Und sobald du diese Sachen erfahren hast, musst du sie auch anwenden. Nur so kannst du sie wirklich verstehen. Nur die Sachen, die man selbst macht, verinnerlicht man.

Werde immer besser, bei diesen Fähigkeiten, die diese Leute schon gemeistert haben. Und wenn du ihr Level erreicht hast? Kannst du gar nicht. Es gibt immer noch Sachen dazuzulernen, Raum für Verbesserungen.

Wenn du ganz an vorderster Linie stehst, ist es erst Recht deine Verpflichtung dieses unbekannte Territorium zu erkunden. Aber verliere, nicht das Ziel aus den Augen:

Das Ziel

Das Ziel ist und bleibt jeden Tag ein bisschen besser zu werden. Selbstverbesserung ist schließlich eine Lebenseinstellung.

Man macht sich selbst einfach aus Prinzip besser.
Die einzige Frage, die übrig bleibt, ist welche Stelle man besser macht.

Macht man verschiedenste, unverknüpfte Verbesserungen? Auch das wird dich voran bringen.
Konzentriert man sich auf einen Bereich, aber eher einen unbedeutenden? Fokus alleine bringt nämlich schon deutliche Verbesserungen.
Nimmt man sich die Zeit die wichtigsten Stellen zu identifizieren und beginnt dort? Langsam nähern wir uns dem besten Weg.

Oder geht man sogar soweit die eigenen Selbstverbesserungs-Fähigkeiten zu verbessern. Wenn du besser darin bist dich selbst zu verbessern, wirst du schneller besser. Ganz logisch, aber irgendwie oft nicht der erste Gedanke.

Der Start

Die erste Stufe von Selbstverbesserung ist folgende: jeden Tag daran arbeiten. Integriere es doch in deine Selbstreflexion. Machst du noch nicht? Erste Stelle gefunden, die du verbessern solltest.

Wenn du jeden Tag darüber nachdenkst, bei was und wie du an diesem Tag besser geworden bist, wirst du immer besser genau dabei werden: Jeden Tag besser zu werden.

Du wirst es selbstverständlicher in deinen Tagesablauf integrieren. Du wirst mehr Gelegenheiten wahrnehmen besser zu werden. Die Verbesserungen in einem Bereich werden sich in alle anderen ausdehnen.

Sobald du einmal anfängst, wirst du automatisch immer besser werden.

Und genau diesen Weg werde ich auch gehen. Ich habe ihn zwar schon begonnen, aber trotzdem stehe ich immer noch ganz am Anfang.

Ich ahne bereits, welche Verbesserungen in welchen Gebieten wichtiger sind, welche größere Ergebnisse nach sich ziehen. Aber stimmt das wirklich? Vielleicht. Ich werde es herausfinden. Gibt es nicht vielleicht noch bessere Wege? Bestimmt. Ich werde sie finden. Aber man muss erst mal loslaufen, bevor man sein Ziel erreichen kann. Oft schon bevor man sein Ziel schon ganz klar sehen kann.

Die Richtung ist wichtig. Ohne Richtung kommst du nicht vorwärts, mit Richtung bis zum Ziel.

Meine Aufgabe ist es mir selbst klarer darüber zu werden, welcher Weg in den verschiedenen Stadien der Selbstverbesserung am besten ist – und diese Erkenntnisse dann mit euch zu teilen.

Denn auch das ist sowohl ein Punkt, in dem ich noch besser werden sollte, als auch erstrebenswert ganz von allein: Anderen die eigenen Erkenntnisse weitergeben. Selbstverbesserung verbreiten, in dem man das Verständnis diesbezüglich erhöht.

Und ich habe einen relativ einfachen Einstieg dorthin gefunden: diesen Blog führen. Das zwingt mich zum dazulernen. Sowohl bezüglich der Selbstverbesserung, als auch bezüglich der Weitergabe meines Wissens.

Begleitest du mich?

Julian

Der Fall für tägliche Selbstverbesserung

Tägliche Selbstverbesserung ist, wie ich gestern schon festgestellt habe, die Variante, die die erstaunlichsten und dauerhaftesten Ergebnisse zeigt.

Aber vorher muss man erst mal daran glauben, dass Veränderung überhaupt möglich ist. Es gibt nämlich zwei Einstellungen mit denen man der Welt gegenübertreten kann: das eigene Verhalten, die eigenen Fähigkeiten sind festgelegt, man hat ein enges Potential, das man nicht übersteigen kann. Oder aber, dass all diese Sachen veränderbar sind.

Du kannst mit viel Arbeit all deine Verhaltensweisen ändern und ein besserer Mensch werden. Du kannst alles lernen. Vielleicht dauert es bei dir länger als bei anderen, weil dir wichtige Voraussetzungen am Anfang noch fehlen. Aber es gibt kaum Sachen, die du genetisch bedingt nicht besser machen kannst als ein bestimmtes Level.

Solange du die physikalische Fähigkeit dazu hast, kannst du es erlernen. Und selbst diese Grenze kann überwunden werden, falls sie nur existiert, weil wir gar nicht wussten, dass es physikalisch möglich war. Alles erscheint unmöglich – bis es gemacht wird.

Wenn du also an das menschliche Potential, die Möglichkeit zur Selbstverbesserung glaubst, kannst du auch besser werden.

Dann stellt sich nur noch die Frage, wie kannst du das am besten erreichen?

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